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Aus in Formel 1: Pascal Wehrlein muss in DTM zurück


Aus in der Formel 1
Pascal Wehrlein muss in DTM zurück

Von sid
07.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Pascal Wehrlein (r.) mit Ferrari-Star Vettel: Sein Traum von der Formel 1 ist vorerst vorbei.Vergrößern des BildesPascal Wehrlein (r.) mit Ferrari-Star Vettel: Sein Traum von der Formel 1 ist vorerst vorbei. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Nach zwei Saisons ist sein Traum von der Königsklasse des Motorsports geplatzt. Jetzt will der deutsche Hoffnungsträger sich in der DTM beweisen – und hofft auf eine Hintertür.

Nach seinem Formel-1-Aus kehrt Pascal Wehrlein in dieser Saison in die DTM zurück. Der 23-Jährige steuert wie von 2013 bis 2015 einen Mercedes-AMG, wie das Team am Mittwoch mitteilte. "Ich verbinde mit der DTM fantastische Erinnerungen, nicht zuletzt an meinen Titelgewinn 2015", sagte Wehrlein, der damals jüngster DTM-Champion der Geschichte wurde. Anschließend stieg der Mercedes-Werksfahrer in die Formel 1 auf.

Magere Formel-1-Bilanz

In der Königsklasse war für Wehrlein nach zwei Saisons aber kein Platz mehr. Der gebürtige Sigmaringer debütierte 2016 für Manor in der Formel 1. Nach der Insolvenz des Rennstalls wechselte er zur Saison 2017 zum Ferrari-Kunden Sauber, ebenfalls ein Hinterbänkler-Team. In 39 Formel-1-Rennen ergatterte Wehrlein sechs WM-Punkte.

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hatte jüngst beteuert, Wehrlein werde "auf jeden Fall Teil unseres Kaders bleiben". Der 23-Jährige besitzt zudem einen Vertrag als Ersatzfahrer für das Formel-1-Team. Wehrlein hatte stets wiederholt, 2018 unbedingt Rennen fahren zu wollen.

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Mercedes geht neben Wehrlein mit vier bekannten Gesichtern in seine letzte Saison in der Tourenwagenserie DTM. Der Rekord-Markenchampion, der ab 2019 in die Elektroserie Formel E einsteigt, gab bekannt, auch 2018 auf die Ex-Champions Paul Di Resta (Schottland) und Gary Paffett (England) sowie auf den Österreicher Lucas Auer und Edoardo Mortara (Italien) zu setzen.

Der Kanadier Robert Wickens verlässt die DTM nach sechs Jahren und wechselt in die nordamerikanische IndyCar-Serie. Maro Engel (München) konzentriert sich auf GT-Rennen und die Formel E.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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