2. Bundesliga

2. SPIELTAG

Hertha
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Beendet
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Karlsruhe
Wettbewerb2. Bundesliga
Runde2. Spieltag
Anstoß10.08.2025, 13:30
StadionOlympiastadion Berlin
SchiedsrichterSören Storks
Zuschauer-
2. Bundesliga: Hertha gegen Karlsruhe

2. Bundesliga: Hertha gegen Karlsruhe

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen Hertha und Karlsruhe im Olympiastadion Berlin.

Saisonverlauf

1.2.1214351.2.121435
Hertha
Karlsruhe
Nach Spielende
Das wars für heute aus dem Unterhaus. Ihnen noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Mal.  
Nach Spielende
Wie gehts für beide Teams weiter? Zunächst einmal müssen beide kommendes Wochenende im Pokal ran. Die Hertha spielt dann bei den Preußen (Mo., 18:00 Uhr), während der KSC bereits einen Tag früher bei Meuselwitz auflaufen muss. In der Liga sind die nächsten Gegner Braunschweig (für den KSC) und Darmstadt (Hertha).
Nach Spielende
Durch den Punktgewinn kann die Hertha einen kompletten Fehlstart abwenden, so muss man die vielen Ausfälle vielleicht doch nicht als Erklärung bemühen. Die Berliner beenden den Spieltag auf Platz 14. Der KSC steht mit vier Zählern nun auf Platz 6. 
Nach Spielende
Mit dem Schlusspfiff erhebt sich ein zaghaftes Pfeifkonzert, das ist irgendwo auch nachvollziehbar. Nach ausgeglichener erster Hälfte begann die Hertha den zweiten Spielabschnitt schwungvoll, um im Verlaufe der zweiten 45 Minuten aber zunehmend den Zugriff zu verlieren. Die letzten 30 Minuten gehörten den Gästen. Am Ende blieb die Partie torlos, nicht völlig unverdient für die Hertha, vielleicht etwas unglücklich aus KSC-Sicht. 
90’ +6
Abpfiff
Und dann ist hier auch schon Schluss.
90’ +5
Herold mit der Hereingabe, der bedrängte Rapp bringt seinen Kopfball aber nicht aufs Tor. Chance vertan.
90’ +4
Nochmal eine interessante Freistoßposition für den KSC, halblinks vor dem Strafraum.
90’ +2
Schleusener kommt über die linke Seite in die Tiefe, sein Pass in den Sechzehner verpasst Burnic, aus dem Rückraum kommt ist Jung nachgerückt, der mit dem ersten Kontakt von der Strafraumgrenze abschließt, aber mit mehr Euphorie als Präzision, so fällt der Schuss dann auch aus. 
90’ +1
Fünf Minuten gibts obendrauf. Das ist ja praktisch gar nichts. 
90’
Auswechslung
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Niklas Kolbe
Niklas Kolbe
Márton Dárdai
Márton Dárdai
Und Kolbe übernimmt für Dardai.
90’
Auswechslung
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Julian Eitschberger
Julian Eitschberger
Marten Winkler
Marten Winkler
Abschließend noch zwei Wechsel, für Winkler kommt Eitschberger in die Partie. 
90’
Bin schon total gespannt auf die Nachspielzeit. Eine Viertelstunde? 
88’
Und wieder ein Eckstoß für die Gäste. In dieser Statistik führen sie mittlerweile 10:4. Der Standard bleibt ohne Konsequenzen. 
86’
Mit längeren Ballbesitzphasen versucht die Hertha jetzt aber, wieder etwas Ruhe ins Spiel zu bekommen. Das gelingt leidlich.
85’
Böte sich an bei den Gastgebern, mal über ein bisschen Entlastung nachzudenken. Da geht ja gerade nach vorne gar nichts mehr. 
84’
Dauerbrennpunkt Hertha-Strafraum, ein weiterer Versuch von Wanitzek kann geblockt werden. Eine Halbfeldflanke klärt Zeefuik zur Ecke. Und die wird dann wieder gefährlich, Rapp kommt vom langen Strafraumeck zum Abschluss per Kopf, verpasst den Kasten diesmal nur um Zentimeter. 
82’
Wieder Wanitzek, aber diesmal mit dem Abschluss. Leitet die Szene selbst ein mit einem Doppelpass über Schleusener, visiert dann mit einem Schlenzer im Strafraum den rechten Winkel an und verzieht deutlich. Gute Möglichkeit, das Eis für die Hertha vor 60.000 Zuschauern minus fünf wird dünner. 
81’
Auswechslung
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Sebastian Grønning
Sebastian Grønning
Maurice Krattenmacher
Maurice Krattenmacher
Einer der Auffälligsten bei der Hertha hat Feierabend, Grönning kommt nämlich für Krattenmacher in die Partie. 
80’
Gut zehn Minuten vor dem Ende hat die Hertha den Zugriff aufs Spiel verloren. Man kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte. 
78’
Und die Berliner zeigen sich von dieser Drangphase durchaus beeindruckt. Der KSC kann sich immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen. Und die Flanken fliegen nur so vor den Kasten. Wanitzek von der linken Seitenlinie auf Strafraumhöhe, am Torraum läuft Schleusener ein, völlig frei vor Ernst, und springt an der Hereingabe mit ausgestrecktem Bein vorbei. Jetzt ist doch der KSC eindeutig näher am einzigen Tor, das hier möglicherweise noch fällt. 
77’
Frisches Offensivpersonal, das kommt beim KSC gerade ganz gut, der wieder etwas aktiver wird. Und eine längere Leerlaufphase beendet. 
76’
Auswechslung
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Dzenis Burnic
Dzenis Burnic
Louey Ben Farhat
Louey Ben Farhat
Für Ben Farhat gings nach seinem Krampf nur kurz weiter. Jetzt kommt Dzenis Burnic für ihn rein. 
76’
Und dieser Eckstoß wird ausnahmsweise gefährlich. Wanitzek flankt zum langen Torraumeck, wo Franke zum Kopfstoß kommt, aber das Tor am neuen langen Eck nur knapp verfehlt. 
75’
Wieder der KSC, Wanitzek schickt in der linken Halbspur Schleusener zur Grundlinie, dessen Querpass blockt dann der weiterhin aufmerksame Zeefuik zur nächsten Ecke.
73’
Das Spieltempo lässt mittlerweile zu wünschen übrig. Als herrschten 40 Grad Celsius in der Hauptstadt. Passend dazu gibts gerade eine Trinkpause. Halboffiziell, weil Ben Farhat wegen eines Krampfes behandelt werden muss. 
71’
Der KSC! Ben Farhat wird an des Strafraumgrenze mit dem Rücken zum Tor angespielt und leitet sofort auf die linke Seite weiter. Dort ist im Strafraum Wanitzek in Stellung gelaufen, aber Zeefuik arbeitet sehr gut zurück und kann noch dazwischenspritzen. Das war Rettung in allerhöchster Not. Und eine vorbildliche Defensivaktion. Wenn nicht die beste der Partie. 
68’
Auswechslung
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Kennet Eichhorn
Kennet Eichhorn
Leon Jensen
Leon Jensen
Und mit Kennet Eichhorn kommt der jüngste Zweiligaspieler (16 Jahre) aller Zeiten, und das mit Abstand, für Leon Jensen. 
68’
Auswechslung
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Jón Thorsteinsson
Jón Thorsteinsson
Dawid Kownacki
Dawid Kownacki
Bei der Hertha kommt Thorsteinsson für Kownacki.
67’
Auswechslung
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Marcel Beifus
Marcel Beifus
Andreas Müller
Andreas Müller
Die jetzt folgen. Beifus kommt beim KSC für den angeschlagenen Müller. 
67’
Es kündigen sich erste Wechsel an, für den Hinterkopf ...
66’
Auswechslung
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Fabian Schleusener
Fabian Schleusener
Roko Simic
Roko Simic
Außerdem übernimmt Schleusener für Simic.
65’
Lange Ballbesitzphase der Berliner, die aber dann doch wieder nur mit einem harmlosen Distanzversuch von Winkler endet. Auf der Gegenseite schießt Müller aus dem Halbfeld 15 Meter drüber. Das Spiel hatte schon bessere Phasen. Die Partie ist gerade unterbrochen, weil sich Müller bei seinem Schuss wohl verletzt hat. Das kommt dann auch noch dazu!
63’
Bezeichnend für den KSC: Ein Seitenwechsel im Mittelfeld, da war eine mögliche Anspielstation nicht einmal in der Nähe. Das ist dann eher ein Ablaufproblem. In diesem Raum MUSSTE jemand vorgesehen gewesen sein. 
61’
Der KSC, sagen wir, wie's ist, enttäuscht ziemlich nach dem Seitenwechsel. Bei diesem Spielverlauf scheint der Führungstreffer der Berliner an sich nur eine Frage der Zeit. Wenn da nicht diese weitgehend harmlosen Abschlüsse nicht wären. 
59’
Nein.
57’
Naja, vielleicht hilft den Gästen ja jetzt ein Standard weiter. Zeefuik blockt eine Flanke zur Ecke. 
55’
Sieht dann doch so aus, als fehle dem KSC in dieser Phase der Plan, wenn Bernat das Aufbauspiel übernehmen muss. Die Bälle sind viel zu schnell weg, Besuche im Angriffsdrittel stehen nach Wiederanpfiff noch aus. 
54’
Krattenmacher holt vor dem linken Strafraumeck einen Freistoß heraus, den Cuisance dann direkt ausführt. Schöner Schlenzer auf den langen Winkel, aber der Ball dreht sich vom Tor weg und fliegt deutlich vorbei. 
53’
Die letzten Einträge machen deutlich, der KSC ist noch nicht in der zweiten Hälfte angekommen. Bisher spielen eigentlich nur die Gastgeber. 
52’
Ecke für die Hertha, Cuisance von rechts, die Hereingabe faustet Bernat zur Strafraumgrenze, Direktabnahme Reese, viel Risiko mit dabei. Und wieder fliegt der Ball hoch über das Tor. Dieser Abschluss war allerdings deutlich anspruchsvoller als der eben. Kein Vorwurf diesmal.
50’
Gelbe Karte
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Andreas Müller
Andreas MüllerKarlsruhe
Es gibt die erste Verwarnung der Partie. Und die geht an Andreas Müller, der Krattenmacher mit einem taktischen Foul ausbremst. Der ist aber einfach auch nur schwer zu stoppen, fair ganz selten. 
49’
Im direkten Gegenzug fackelt Cuisance aus 20 Metern nicht lange und prüft Bernat mit einem wuchtigen Versuch, aber auch der KSC-Keeper bleibt fehlerlos. 
49’
Gleich darauf hat Wanitzek im linken Halbfeld viel Platz, macht Meter bis zur Strafraumgrenze, liefert dann aber eher eine Rückgabe auf Ernst, denn einen ernsthaften Abschluss. 
48’
Alleine der Pass von Cuisance war fast das Eintrittsgeld wert. 
47’
Und fast hätte die Hertha die zweite Hälfte mit einem Paukenschlag eröffnet. Mit einem wunderbaren Steilpass setzt Cuisance im Strafraum Reese in Szene, der aus vollem Lauf aus leicht nach rechts versetzter Position mit aller Wucht und ganz wenig Präzision abschließt. Ein Reese in Topform macht normalerweise solche Dinger. Und so viel Platz hatte der Berliner Angreifer heute noch nicht. Der Schuss fliegt HOCH über den Kasten.
47’
Wechsel gibts vorerst keine zu vermelden.
46’
Anpfiff
Weiter gehts. 
Halbzeitbericht
Der KSC erwischte hier den besseren Start. Doch nach anfänglichen Problemen konnte sich die Hertha steigern, sodass sich hier eine Partie auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für die Berliner entwickelte, die aber eher chancenarm blieb. Beide Teams konnten je eine Großchance verbuchen. So ist das Remis zur Pause angemessen. 
45’ +2
Halbzeit
In einen sehr gemächlich vorgetragenen Vorstoß der Berliner, bei dem sich Storks sein Teil denkt, ertönt der Pausenpfiff.
45’ +1
Es gibt eine Minute Nachspielzeit. Ganz schön wenig dieser Tage, wo man ja eher Wert im zweistelligen Bereich erwartet.
44’
Nach einem Doppelpass mit Cuisance auf der rechten Seite kann Zeefuik endlich mal bis zur Grundlinie durchstarten. Die Flanke in den Rückraum landet auf dem Kopf von Winkler. Der Ball wäre wohl ohnehin knapp über die Latte geflogen, aber zur Sicherheit bringt Bernat noch die Hand dran. Der anschließende Eckstoß sorgt dann für keine weitere Gefahr. 
41’
An sich fein gespielt. Auf Höhe der Mittellinie verlagert Cuisance das Spiel auf die linke Seite. Winkler braucht aber etwas lange, um den Ball unter Kontrolle zu bringen, als er dann den langen Ball ins linke Halbfeld über die Kette spielt, startet Reese bereits aus dem Abseits. 
39’
Wieder kommen die Karlsruher nach dem Standard nicht zum Abschluss. Aber sie haben aus ihren Fehlern gelernt und spielen den Eckstoß diesmal kurz aus. Wenigstens gibts diesmal dann keinen Konter.
39’
Also schauen wir uns jetzt den nächsten Eckstoß der Badener an.
36’
Erneut erleben wir eine Karlsruher Ecke, die an sich mehr Gefahr fürs eigenen Tor birgt. Nur können die Berliner diesmal den Konter über Krattenmacher und Zeefuik nicht sauber ausspielen. Mit etwas Glück kann der KSC den Konter schon im Mittelfeld unterbinden. 
33’
Tatsächlich wirkt der Aufbau der Hertha durchdachter, die Pässe zwischen die Linien kommen ganz gut, nur im Angriffsdrittel ist die Genauigkeit noch ausbaufähig. Da stehen die Karlsruher aber eigentlich auch ganz gut. 
31’
Nach einer guten halben Stunde hat sich eine ganz ansprechende Partie entwickelt. Wieder operiert die Hertha mit einem langen Ball, diesmal aus dem rechten Halbfeld in die linke Halbspur geschlagen, wo Reese übernehmen kann, aber von der Strafraumgrenze in Bedrängnis doch etwas überhastet abschließt. Der Schuss kommt genau auf Bernat, der so kaum vor Probleme zu stellen ist. 
30’
Im Vergleich zur Anfangsphase hat der KSC etwas an Zug verloren. Mag daran liegen, dass man auch gar nicht mehr über die rechte Seite aufbaut, wo die Hertha ja leichte Probleme hatte. Im Augenblick bestimmen die Gastgeber eher das Spiel. 
28’
Jetzt kann die Hertha mal das Mittelfeld schnell überbrücken. Cuisance bedient im rechten Halbfeld Reese, der fast vom rechten Strafraumeck sofort die Flanke schlägt. Kownacki ist zwar in der Nähe, hat aber dennoch keine Chance, das Zuspiel zu erreichen. Dafür war das einen Tick zu scharf. 
26’
Nach Ballverlust der Hertha im Mittelfeld hat Kownacki Glück, dass Storks heute mit dem richtigen Bein aufgestanden ist. Sein taktisches Foul, das den Konter der Karlsruher unterbindet, führt nämlich unter normalen Umständen zwingend zu Gelb. 
24’
Nach dem eher holprigen Start in die Partie ist die Hertha also jetzt voll im Geschäft. Vor allem Krattenmacher macht eine auffällige Partie. Und während die Vorstöße des KSC langsam harmloser werden, beginnt die Hertha, besser zu ihrem Spiel zu finden. 
21’
Und wieder die Hertha! Ganz einfach gespielt. Nach einer Ecke der Gäste können die Berliner kontern. Einfacher langer Ball Winklers ins rechte Halbfeld auf Krattenmacher, der genießt zwar Begleitschutz, jener kann aber nicht verhindern, dass Krattenmacher letztlich nach innen ziehen kann und fast von der Strafraumgrenze abschließt. Wuchtig klärt die Latte für den bereits geschlagenen Bernat. 
18’
Und wieder die Berliner, diesmal über die rechte Seite. Aus dem Halbfeld kommt ein Ball in die Spitze, wo Kownacki eingelaufen ist. Aber Bernat ist weit aus seinem Kasten geeilt und kann den Ball gerade noch vor dem freien Kownacki wegfäusteln. Das Zuspiel von Cuisance war fast perfekt. Und der Laufweg von Kownacki, der durchs offene Zentrum nach vorne stieß, wars ebenfalls. 
17’
So bleibt die Hertha aber auch nach 15 Minuten ohne Abschluss. Aber das war schon auch ein dickes Ding!
15’
Großchance für die Hertha aus dem Mittelfeldgewühl. Krattenmacher kann dort einen 50:50-Ball übernehmen und macht das Spiel sofort schnell mit einem Tiefenpass auf Kownacki. Der hat das offene Feld vor sich, nimmt aber im linken Halbfeld Tempo raus, als er in den Strafraum eindringt. Hätte er sich ruhig auch selbst den Abschluss gönnen können, legt aber zentral auf Reese, der und der trifft acht Meter vor dem Tor den Ball nicht richtig!
11’
So wies bisher läuft, muss der KSC nur auf den nächsten Passfehler der Berliner warten. Denen gelingt es aber gerade, das Spielgeschehen etwas vom eigenen Tor wegzuverlagern. Und es gibt einen ersten Versuch, sich in den Strafraum vorzuarbeiten. Die ersten zwei Verteidiger lässt Krattenmacher noch stehen, am dritten bleibt er aber dann doch hängen.
9’
Leitl kann bisher überhaupt nicht zufrieden sein. Kaum kommt seine Mannschaft über die Mittellinie. Der Ball läuft eigentlich nur in der eigenen Hälfte sauber. Zwar reicht das für die Herthaner zu mehr Ballbesitz, aber der ist in dieser Form reichlich sinnlos. 
8’
Der KSC erwischt also eindeutig den besseren Start. Einzig an den Abschlüssen könnte man noch etwas rummeckern, Herold eben bekam den Ball etwas in den Rücken, aber der Spielzug vor dem Abschluss von Wanitzek war nahezu perfekt. 
5’
Der KSC stört sehr früh. Und damit hat die Hertha Riesenprobleme. Wieder ein hoher Ballgewinn, Egloff auf rechts. sofort der Pass auf Ben Farhat vor den Strafraum, der mit dem ersten Ballkontakt Wanitzek einsetzt. Der startet durch in den Strafraum, hat nur noch Ernst vor sich, müsste nur einschieben, doch der Berliner Keeper rettet mit einer erstklassigen Fußparade. Aufwachen, füllt man sich versucht, den Berlinern zuzurufen.
2’
Nach einem Fehler von Leistner in der Abwehr kommt der KSC zur ersten Möglichkeit der Partie. Das war von den Berlinern noch ein wenig schläfrig. An sich spielen die Gäste das dann über die rechte Seite fein aus, nur der Abschluss von Herold am Ende aus zentraler Position, der fällt etwas schlampig aus. Sein Schlenzer aufs rechte Eck fliegt deutlich am Tor vorbei.
1’
Die äußeren Bedingungen sind blendend. Der Rasen perfekt, die Temperatur stimmt. Dazu verbindet beide Vereine eine Fanfreundschaft seit 1976. Das ganze Stadion ist in Blau.
1’
Anpfiff
Dann mal los. Sören Storks pfeift die Partie an.
Vor Beginn
Im Unterschied zur Hertha startete die Mannschaft von Eichner mit einem Dreier in die neue Saison. Ein Dreier ist ein Dreier, aber ganz so einfach war es dann doch nicht. Der KSC gab eine 2:0-Führung in Überzahl aus der Hand gegen die Preußen. Ehe ein später Treffer von Egloff doch noch die volle Punktausbeute sicherte. Nach der durchwachsenen Vorbereitung war das vielleicht nicht unbedingt zu erwarten. 
Vor Beginn
Der KSC könnte dafür genau der richtige Gegner sein. Seit die Badener den letzten Dreier bei der Hertha holten, ist viel Wasser die Spree runtergeflossen. Der VfB Stuttgart wurde deutscher Meister, der HSV Vizemeister, Kickers Offenbach stieg ab, im Oberhaus waren unter anderem Uerdingen, Mannheim und Bielefeld aktiv. Sowie der KSC in der Folgesaison. Verdammt lange ist es hier, wir sprechen hier von der Spielzeit 1983/84.
Vor Beginn
Nach der eigentlich gelungenen Vorbereitung, während der es in fünf Spielen lediglich eine Niederlage - gegen Bröndby - gab, folgte also prompt Ernüchterung, wobei man die Pleite auf Schalke natürlich nicht zu hoch hängen darf. Wir befinden schließlich noch ganz am Anfang der Saison. Nun hat die Leitl-Truppe also die Chance, den Fehlstart schnell vergessen zu lassen. 
Vor Beginn
Wie bereits angedeutet, beim Saisondebüt hat Schalke der Hertha ziemlich die Petersilie verhagelt. So hatte man sich den Start in die neue Spielzeit nicht vorgestellt. Der designierte Aufsteiger enttäuschte fast auf ganzer Linie. Gegen aggressive Schalker fand die Hertha nie eine Antwort, erarbeitete sich kaum Torchancen, Hoffnungsträger Reese blieb wirkungslos. 
Vor Beginn
Verletzungssorgen hat man beim Gegner der Hertha nicht, Eichner kann praktisch auf den gesamten Kader zurückgreifen, macht von diesem Luxus allerdings keinen Gebrauch. Er setzt auf dieselbe Startelf wie beim Auftaktsieg gegen Münster. 
Aufstellung
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AUFSTELLUNG

Hertha - Karlsruhe
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1

Ernst

5

Jensen

9

Kownacki

10

Cuisance

11

Reese

14

Krattenmacher

22

Winkler

31

Dárdai

37

Leistner

42

Zeefuik

44

Gechter

1

Bernat

2

Jung

6

Rapp

9

Simic

10

Wanitzek

16

Müller

19

Ben Farhat

20

Herold

22

Kobald

25

Egloff

28

Franke

Taktische Aufstellung
Vor Beginn
Christian Eichner lässt diese Formation beginnen: Bernat - Kobald, Franke, Rapp - Jung, Müller, Herold - Egloff, Wanitzek - Ben Farhat, Simic.
Vor Beginn
2. Spieltag und bei der Hertha ist das Lazarett schon voll, so fallen im Vergleich zur Niederlage auf Schalke Demme und Karbownik aus, Eitschberger findet sich auf der Bank wieder. Dafür beginnen Gechter, zurück nach einer verschleppten Rotsperre aus der letzten Saison, Jensen und Winkler. Nicht einsatzfähig sind unter anderem Brooks, Klemens, Schuler, Gersbeck, Goller und Seguin.
Vor Beginn
Stefan Leitl hat sich für diese Startelf entschieden: Ernst - Gechter, Leistner, Dardai - Zeefuik, Jensen, Cuisance, Winkler - Kownacki, Krattenmacher, Reese.
Vor Beginn
Heimspielpremiere für den erklärten Aufstiegsfavoriten. Während die Hertha aber gleich mit einem Rückschlag in die neue Spielzeit gestartet ist, kann der KSC auf eine gelungene Saisonpremiere zurückblicken. Ein Blick auf die heutigen Formationen.
Vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem Karlsruher SC.
HeimHertha3-4-2-1
10Cuisance11Reese9Kownacki5Jensen42Zeefuik37Leistner31Dárdai22Winkler44Gechter1Ernst14Krattenmacher6Rapp2Jung28Franke22Kobald10Wanitzek25Egloff16Müller9Simic20Herold1Bernat19Ben Farhat
GastKarlsruhe5-3-2
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Wechsel

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90’
Eitschberger
Winkler
90’
Kolbe
Dárdai
81’
Grønning
Krattenmacher
68’
Thorsteinsson
Kownacki
68’
Eichhorn
Jensen
76’
Burnic
Ben Farhat
67’
Beifus
Müller
66’
Schleusener
Simic

Ersatzbank

Dennis Smarsch (Tor)RogelHoffmannSessa
Robin Himmelmann (Tor)PedrosaWäschenbachGeller

Trainer

Stefan Leitl
Christian Eichner
Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1
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Bielefeld
22007:1+66
2
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Darmstadt
22005:1+46
3
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Hannover
22003:0+36
4
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Braunschweig
22004:2+26
5
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Paderborn
21103:2+14
5
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Karlsruhe
21103:2+14
7
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Fürth
21015:503
8
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Schalke
21012:203
8
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Magdeburg
21012:203
10
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K´lautern
21011:103
11
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Bochum
21013:4-13
12
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Elversberg
21011:2-13
13
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Münster
20113:4-11
14
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Hertha
20111:2-11
15
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Dresden
20023:5-20
16
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Nürnberg
20020:2-20
17
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Kiel
20021:4-30
18
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Düsseldorf
20021:7-60
Aufsteiger
Relegation Aufstieg
Relegation Abstieg
Absteiger
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Hertha
Karlsruhe
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0
Tore
0
4
Schüsse aufs Tor
2
15
Schüsse gesamt
19
436
Gespielte Pässe
406
82,80 %
Passquote
80,05 %
50,90 %
Ballbesitz
49,10 %
48,65 %
Zweikampfquote
51,35 %
8
Fouls / Handspiel
11
1
Abseits
2
5
Ecken
10