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Frank Schöbel: DDR-Schlagerstar denkt über Karriereende nach


Frank Schöbel
DDR-Schlagerstar denkt über zeitnahes Karriereende nach

Von t-online, Seb

29.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Frank Schöbel: Der Musiker wurde in der DDR zum Star.Vergrößern des BildesFrank Schöbel: Der Musiker wurde in der DDR zum Star. (Quelle: POP-EYE/Imago)
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Sänger Frank Schöbel ist seit den 60er Jahren in der Schlagerwelt aktiv. Nun plant der "Wie ein Stern"-Interpret seinen Abschied vom Showgeschäft.

Bereits 1964 veröffentlichte der in Leipzig geborene Frank Schöbel seine erste Single. "Looky-Looky" machte den Sänger in der DDR bekannt. Es folgten Musikfilme, Fernsehauftritte, erfolgreiche Musikproduktionen wurden ebenfalls veröffentlicht. Seinen größten Hit landete der Ost-Star 1971 mit "Wie ein Stern". Auch in Westdeutschland sowie Ländern der Sowjetunion konnte er mit diesem Lied Erfolge feiern. Doch auch nach der Wende konnte Schöbel das Publikum in Ost- und Westdeutschland begeistern. Doch nun denkt er über sein Karriereende nach.

Schöbel zieht alte Aussage zurück

Wie er in seiner am nun erschienenen Autobiografie "Danke, liebe Freunde!" schreibt, ist der Rückzug aus dem Showgeschäft schon bald möglich. "Ich werde mich ganz leise und herzlich verabschieden, weil ich nicht auf der Bühne sterben will. Auch wenn ich das mal gesagt habe."

"Danke, liebe Freunde!" ist bereits die zweite Autobiografie des 79-Jährigen. In diesem Werk beantwortet der Schlagerstar 366 Fragen über sein Leben. Sei es seine Karriere oder sein Leben in der DDR. So lautet eine Frage "Hat's die Stasi bei dir versucht?" Die Antwort, die dem "Berliner Kurier" bereits vorliegt: "Das Verhör fand in einem hohen, schmalen Raum statt, so wie man das aus schlechten Filmen kennt." Er sei von einem Mann befragt worden, weil nach einer Konzertreise in West-Deutschland zwei seiner Bandmitglieder "drüben" geblieben waren.

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