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So setzt sich Ihre Leasingrate zusammen


Ratgeber
So setzt sich Ihre Leasingrate zusammen

nw (CF)

Aktualisiert am 01.03.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die Höhe der monatlichen Leasingrate wird ähnlich wie bei einer komplexen Versicherung von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Diese werden durch den Leasinggeber nach den Wünschen des Kunden individuell kombiniert, sodass in der Regel kein Angebot dem anderen gleicht.

Fahrzeug- und Ausstattungsauswahl

Der erste Parameter, der über die Höhe der Leasingrate entscheidet, ist natürlich die Fahrzeugwahl: Für einen Ford Fiesta werden Sie deutlich weniger abzahlen als für einen 6er BMW. Konkret geht es hier nicht nur um den Listenpreis des Fahrzeugs, sondern auch um die gewählten Ausstattungsmerkmale: Wer extravagante Felgen, ein starkes Soundsystem und ein Navigationssystem bestellt, wird dies auch bei den monatlichen Raten spüren.

Sonderausstattung erhöht die Leasingrate

Viele Sonderausstattungsmerkmale sind für die finanzielle Belastung des Leasingnehmers übrigens auf Dauer von Nachteil. Der Grund: Kombinieren Sie eher unübliche und teure Optionen, wird der Leasinggeber von vornherein wissen, dass er das Fahrzeug später kaum weiterverkaufen kann. Ein ähnlicher Effekt ist bereits bei der Fahrzeugwahl spürbar: Manche Modelle beweisen sich als besonders wertstabil und sind entsprechend günstig zu leasen. Eher exotische Fahrzeuge wiederum sind besonders teuer, da sie selten gekauft werden. (Wie Sie ein günstiges Leasingangebot finden)

Laufzeit und Fahrzeugnutzung

Im nächsten Schritt entscheidet die Vertragslaufzeit über die Höhe der monatlichen Leasingrate: Da der Wertverlust des Fahrzeugs im ersten Jahr besonders hoch ausfällt, lohnen sich Leasingverträge mit einer besonders kurzen Laufzeit so gut wie nie. Zu lange Laufzeiten sind wiederum auch von Nachteil, da sich ein hoher Wertverfall einstellt. Preislich im Durchschnitt liegen Sie bei einer Vertragslaufzeit von etwa zwei bis vier Jahren. Der dritte Parameter ist die voraussichtliche Fahrzeugnutzung, die natürlich am Ende der Leasinglaufzeit über den realistischen Verkaufspreis entscheidet.

Bereits zu Beginn des Leasingvertrags können Sie mit der Höhe der Anzahlung über die spätere monatliche Belastung entscheiden. Die Rechnung ist einfach: Wer mehr anzahlt, muss später einen geringeren Restwert abzahlen – dadurch verringern sich automatisch auch die monatlichen Raten. (Lohnt sich Auto-Leasing oder nicht?)

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