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Wimbledon: Popoblitzer, Stürze und kaputte Schläger


Wimbledon: Popoblitzer, Stürze und kaputte Schläger

Heiß her geht es beim klassischen Händeschütteln nach dem Spiel zwischen Petra Kvitova und Victoria Azarenka.
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Quelle: Eddie Keogh/Reuters-bilder

Heiß her geht es beim klassischen Händeschütteln nach dem Spiel zwischen Petra Kvitova und Victoria Azarenka.Die Lawn Tennis Championships, besser bekannt unter dem Namen des Austragungsorts Wimbledon, sind das älteste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt. Das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres ist das einzige, das noch auf Rasen gespielt wird. Auch wenn sich Wimbledon bis heute einen speziellen, altmodisch vornehmen Charakter bewahrt hat, entstehen jedes Jahr witzige und kuriose Aufnahmen von Spielern und Zuschauern.

Roberd Lindstedt und Horia Tecau während einem Männer-Doppel Halbfinalspiel.
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Quelle: Geoff Caddick/dpa-bilder

Roberd Lindstedt und Horia Tecau während einem Männer-Doppel Halbfinalspiel. Die Beiden scheinen nicht nur gemeinsam zu spielen, sondern sich auch synchron die Nase zu wischen.

Während dem Halbfinalspiel gegen Maria Sharapova ist die deutsche Sabine Lisicki sichtlich angeekelt vom Ball.
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Quelle: Alastair Grant/dapd

Während dem Halbfinalspiel gegen Maria Sharapova ist die deutsche Sabine Lisicki sichtlich angeekelt vom Ball.

Petra Kvitova während einem Halbfinalspiel gegen Victoria Azarenka.
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Quelle: Kerim Okten/dpa-bilder

Nicht nur Männer grölen wie Verrückte, wenn sie mit einem Ball ihre Überlegenheit beweisen - Auch Petra Kvitova freut sich über solche Erfolge.

Vera Zvonareva aus Russland fällt bei ihrem Spiel gegen die Bulgarin Tsvetana Pironkova auf den Tennisrasen.
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Quelle: Kirsty Wigglesworth/ap-bilder

Auch Vera Zvonareva aus Russland fällt bei ihrem Spiel gegen die Bulgarin Tsvetana Pironkova auf den Tennisrasen.

Die Slowakin Magdalena Rybarikova stützt sich der ersten Runde des Spiels gegen Victoria Azarenka aus Weißrussland auf dem heiligen Rasen von Wimbledon ab.
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Quelle: Felipe Trueba/dpa-bilder

Die Slowakin Magdalena Rybarikova stützt sich in der ersten Runde des Spiels gegen Victoria Azarenka aus Weißrussland auf dem heiligen Rasen von Wimbledon ab.

Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga zeigt beim Spiel gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov, dass man beim Tennis nicht immer mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben muss.
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Quelle: Kirsty Wigglesworth/ap-bilder

Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga zeigt beim Spiel gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov, dass man beim Tennis nicht immer mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben muss.

An unfreiwilligen Popoblitzern, wie hier bei der Russin Maria Sharapova, erfreut sich die Männerwelt immer wieder.
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Quelle: Carl de Souza/AFP-bilder

An unfreiwilligen Popoblitzern, wie hier bei der Russin Maria Sharapova, erfreut sich die Männerwelt immer wieder.

Venus Williams mit ihrer gelben Shorts.
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Quelle: Carl de Souza/AFP-bilder

Die US-amerikanische Spielerin Venus Williams versucht, allzu tiefe Einblicke mit ihrer gelben Shorts zu verhindern.

Gespannt verfolgen die zwei Damen das Spiel zwischen der US-Amerikanerin Serena Williams und die Französin Aravane Rezai.
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Quelle: Stefan Wermuth/Reuters-bilder

Gespannt verfolgen zwei Damen das Spiel zwischen der US-amerikanerin Serena Williams und der Französin Aravane Rezai. Nur die Dritte im Bunde hat gerade das Nachsehen.

Die extrovertierte US-Amerikanerin Bethanie Mattek-Sands ist für ihren eigenwilligen Mode-Stil bekannt.
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Quelle: Toby Melville/Reuters-bilder

Die extrovertierte US-amerikanerin Bethanie Mattek-Sands ist für ihren eigenwilligen Mode-Stil bekannt. Beim Match gegen Misaki Doi aus Japan trägt sie die typische Kriegsbemalung der Footballspieler, das "Eye Black", unter den Augen. Die schwarze Schmiere soll die Sonneneinstrahlung verringern.

Jo-Wilfried Tsonga konzentriert sich voll auf den nahenden Ball.
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Quelle: Suzanne Plunkett/Reuters-bilder

Beim ältesten und prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt ist volle Konzentration gefragt. Der französische Spieler Jo-Wilfried Tsonga scheint den nahenden Ball sogar fast zu hypnotisieren.

Auch der Kroate Ivan Ljubicic ist von den Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln angespannt.
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Quelle: imago-images-bilder

Auch der Kroate Ivan Ljubicic ist von den Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln angespannt.

Dafür ist der Frust bei einer Niederlage umso größer, wie hier beim Österreicher Jürgen Melzer, der sich gegen Xavier Malisse in der dritten Runde geschlagen geben musste.
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Quelle: Felipe Trueba/dpa-bilder

Der Frust ist bei einer Niederlage oft riesig, wie hier beim Österreicher Jürgen Melzer, der sich gegen Xavier Malisse in der dritten Runde geschlagen geben musste.




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