Göppingen (dpa/tmn) - In der Fernwartungssoftware Teamviewer steckt ab sofort auch eine Lösung für Videokonferenzen. Wer den Teamviewer-Client auf einem System installiert hat, kann darüber nun Teamviewer Meeting (vormals Blizz) nutzen.
- Werbeeinnahmen: Twitter will bis 2023 Umsatz verdoppeln
- Vermurkstes Firmware-Update: Roomba-Saugroboter drehen durch
- Flash-Abwägung: Wie groß muss der Smartphone-Speicher sein?
- Umstrittene Kunstaktion: Roboterhund schießt mit Paintball-Munition
- Digitalverband: Berechnungen: 56 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland
Konferenzen lassen sich direkt aus dem Teamviewer-Programm heraus starten und sollen laut Anbieter "den höchsten Sicherheits- und Verschlüsselungsstandards" entsprechen. Der Teamviewer-Client ist unter anderem für Windows, Mac, Linux, Chrome OS, Android und iOSverfügbar. Auch die reinen Teamviewer-Meeting-Apps sind kompatibel.
Neben einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verspricht Teamviewer für die Meeting-Konferenzen unter anderem HD-Videoqualität, 4K-Multimonitor-Screensharing, optionalen Passwortschutz sowie eine Aufzeichnungsfunktion. Wer Teamviewer kostenlos nutzt, kann Meetings mit bis zu fünf Teilnehmern einberufen.