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Stiftung Warentest: Das sind die günstigsten Mobilfunktarife


Stiftung Warentest
Das sind die günstigsten Mobilfunktarife

Von t-online, avr

30.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau mit Smartphone: Die Stiftung Warentest nennt die günstigsten LTE-Tarife.Vergrößern des BildesEine Frau mit Smartphone: Die Stiftung Warentest nennt die günstigsten LTE-Tarife. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn-bilder)
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Wer einen neuen Handytarif mit viel Datenvolumen sucht, findet auf dem Markt viele Angebote. Die Stiftung Warentest nennt die günstigsten Tarife – und sagt, worauf Nutzer achten sollten.

Wer gerne mit seinem Smartphone von unterwegs im Internet surft oder Videocalls macht, braucht viel Datenvolumen. Denn wenn das verbraucht ist, wird die Geschwindigkeit so stark gedrosselt, dass normales Surfen kaum noch möglich ist.

Die Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe ihres Magazins "test" (8/2020) mehr als 200 Mobilfunktarife verglichen. Die Experten nennen die günstigsten Angebote – und wo Nutzer kostentechnisch aufpassen sollten.

Prepaid oder Postpaid?

In ihrem Vergleichstest unterscheidet die Stiftung Warentest zwischen Postpaid- und Prepaid-Angeboten. Prepaid-Tarife lassen sich im Gegensatz zu Postpaid-Angeboten für gewöhnlich monatlich kündigen. Allerdings weist die Stiftung Warentest darauf hin, dass Prepaid-Tarife im 28-Tage-Rhythmus abgerechnet werden. Wer bei einem Prepaid-Tarif bleibt, zahlt am Ende also 13 statt 12 Monate im Jahr. Auch kosten Prepaid-Tarife monatlich mehr und bieten oft geringere Surfgeschwindigkeiten als Postpaid-Angebote.

Bei Postpaid-Tarifen müssen Nutzer einen Vertrag für mindestens 24 Monate abschließen, profitieren aber oft von einem geringen Grundpreis. Die Stiftung Warentest weist darum darauf hin: "Kunden, die sich für mindestens zwei Jahre Vertragszeit bei einem Anbieter entscheiden, erhalten die günstigsten Tarife."

Das sind die günstigsten LTE-Tarife

Als günstigsten Postpaid-Tarif nennt die Stiftung Warentest das Angebot "LTE All 5 + 1 GB" von Handyvertrag.de. Hier zahlen Kunden knapp neun Euro monatlich und erhalten dafür sechs Gigabyte Datenvolumen für den Monat. Wem das nicht reicht, kann für knapp fünf Euro ein Gigabyte dazu buchen. Nutzer erhalten hier eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) und surfen im Telefónica-Netz.

Wer lieber im Netz der Telekom surfen will, erhält das günstigste Angebot bei Klarmobil.de: "Allnet Flat 3 + 2 GB". Kunden zahlen hier knapp zehn Euro monatlich für fünf Gigabyte Datenvolumen. Die maximale Downloadgeschwindigkeit ist auf 25 Mbit/s begrenzt.

Nutzer, die im Vodafone-Netz surfen wollen, müssen mindestens 13,99 Euro monatlich zahlen. Das Angebot gibt es bei Freenet Mobile und heißt: "LTE Allnet Flat 6 + 2". Hier erhalten Kunden allerdings acht Gigabyte Datenvolumen monatlich. Allerdings müssen Nutzer auch einmalige Kosten von 19,99 Euro zahlen. Die Downloadgeschwindigkeit ist auf 21,6 Mbit/s begrenzt.

Zudem können Nutzer gegen einen Aufpreis eine kürzere Mindestvertragslaufzeit wählen. Das gilt auch für das Angebot von Handyvertrag.de. Alle LTE-Tarife haben zudem eine Telefon- und SMS-Flatrate inklusive.

Das sind die günstigsten Prepaid-Angebote

Als einen der günstigsten Prepaid-Tarife nennt die Stiftung Warentest das Angebot "6 Cent Tarif + Flat M" von Free Prepaid. Hier zahlen Nutzer für 28 Tage knapp 13 Euro und surfen mit einem monatlichen Datenvolumen von fünf Gigabyte im Netz von Telefónica. Downloadgeschwindigkeit: 50 Mbit/s. Für knapp fünf Euro lassen sich 500 Megabyte zusätzliches Datenvolumen dazu buchen.

Beim Angebot von Smartmobil.de (6 Cent Tarif + Flat M) erhalten Nutzer die gleichen Konditionen. Zudem gibt es hier für Kunden 13 Euro Startguthaben. Allerdings müssen Nutzer auch etwa 13 Euro einmalige Kosten zahlen.

Hinweis: Das Portal t-online.de ist ein unabhängiges Nachrichtenportal und wird von der Ströer Digital Publishing GmbH betrieben.

Verwendete Quellen
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