t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalSmartphone

Angeklickt und angetippt - Messenger: Signal schiebt "Chat-Überfällen" Riegel vor


Angeklickt und angetippt
Messenger: Signal schiebt "Chat-Überfällen" Riegel vor

Von dpa
18.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Wer bei Signal Fremde kontaktieren möchte, kann nun nicht länger mit der Tür ins Haus platzen, sondern muss erst einmal anfragen.Vergrößern des BildesWer bei Signal Fremde kontaktieren möchte, kann nun nicht länger mit der Tür ins Haus platzen, sondern muss erst einmal anfragen. (Quelle: Catherine Waibel/dpa-tmn./dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Berlin (dpa/tmn) - Die Messenger-App Signal hat Kontaktanfragen eingeführt. Diese sollen Nutzerinnen und Nutzer vor "Überfällen" Fremder schützen. Alle, die nicht in der eigenen Kontaktliste stehen, müssen ab sofort erst einmal eine kurze Anfrage stellen, bevor sie mit jemandem chatten, ihn zu einer Gruppe hinzufügen oder mit ihm telefonieren können.

Anfragen werden in einem separaten Bereich unabhängig von den regulären Konversationen angezeigt.

Überzeugt der kurze Anfragetext den Empfänger oder die Empfängerin, kann sie oder er den jeweiligen Vorstoß akzeptieren. Bleiben Zweifel, lässt sich die Anfrage einfach löschen. Es ist sogar möglich, den Anfragenden direkt zu blockieren. Dann ist die Konversation beendet, bevor sie überhaupt begonnen hat.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website