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Neue Sicherheitslücken in Intel-Chips gefunden

Von t-online, avr

Aktualisiert am 15.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Das Logo von Intel: Sicherheitsforscher haben in Prozessoren des Herstellers neue Sicherheitslücken entdeckt.
Das Logo von Intel: Sicherheitsforscher haben in Prozessoren des Herstellers neue Sicherheitslücken entdeckt. (Quelle: Mike Blake/Reuters-bilder)
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Sicherheitsforscher haben mehrere Schwachstellen in Intel-Chips gefunden. Nutzer sollten entsprechende Updates für ihr Betriebssystem sofort installieren.

Forscher haben mehrere Sicherheitslücken in Intel-Prozessoren gefunden. Mit ihrer Hilfe können Unbekannte Daten anderer Prozesse auslesen. Das berichtet "heise online".


Windows 10: So suchen Sie manuell nach Updates

Einmal pro Monat veröffentlicht Microsoft sogenannte kumulative Updates für Windows 10. Sie enthalten auch wichtige Sicherheits-Patches und sollten deshalb nicht lange aufgeschoben werden. Um das Update manuell anzustoßen, klicken Sie auf das Windows-Symbol und geben den Suchbegriff "Updates" in die Suchleiste ein.
Wählen Sie nun die Option "Nach Updates Suchen".
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Die Schwachstellen werden "ZombieLoad" genannt und ähneln den Sicherheitslücken "Spectre" und "Meltdown", die 2017 entdeckt wurden. Sie ermöglichten, durch sogenannte Seitenkanalattacken auf Informationen zuzugreifen, die der Prozessor verarbeitet. Hier lesen Sie mehr zu den Sicherheitslücken.

Die "ZombieLoad"-Attacken werden von Intel als "Microarchitectural Data Sampling"-kategorisiert (MDS), da sie auf die Datenstrukturen der Mikroarchitektur abzielen. Die Lücke hat die Nummer CVE-2018-12130. Angreifer können bei den ZombieLoad-Attacken nicht steuern, welche Daten sie auslesen. Stattdessen muss der Angriff entsprechend lange laufen, ehe Kriminelle die gewünschten Daten abgreifen können. Ein Liste von Prozessoren mit der MDS-Technologie finden Sie auf der Website von Intel (englisch, am Ende der Seite).

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Bitdefender warnt vor "Yet Another Meltdown"

Betroffen von der Lücke sind so gut wie alle Core-i- und Xeon-Prozessoren seit 2011. Geschützt sind aktuelle Intel-CPUs, etwa Chips aus der Core i-8000U-Reihe für Notebooks oder aus der Core i-9000-Serie für Desktop-Rechner. Das Risiko wird als "gering" bis "mittel" eingestuft. Intel hat bereits Patches für betroffene Geräte bereitgestellt. Windows-Nutzer sollten Updates automatisch erhalten. In unserer Fotoshow zeigen wir Ihnen, wie Sie manuell Updates starten können.


Der Antivirenhersteller Bitdefender warnt zudem vor der Schwachstelle "Yet Another Meltdown". Von der sind vor allem Cloud Service Provider betroffen. Laut Bitdender konnte die Schwachstelle auf Intel-Mikroarchitekturen Ivy Bridge, Haswell, Skylake und Kaby Lake nachgewiesen werden. Auch für diese Lücke sollen Patches kommen.

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  • Jan Moelleken
Von Jan Mölleken

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