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Forsthelm: Hilfreich für die Verwendung von Motorsägen


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Forsthelm: Hilfreich für die Verwendung von Motorsägen

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14.01.2016Lesedauer: 1 Min.
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Arbeiten Sie gelegentlich mit der Motorsäge? Dann empfiehlt es sich, einen Forsthelm zu verwenden. Dieser schützt die empfindliche Augen- und Gesichtspartie zuverlässig vor potenziellen Gefahren.

So sieht der Forsthelm aus

Ein Forsthelm ist ein recht auffälliger Teil der Schutzkleidung: An den Helm ist ein großflächiges, hochklappbares Visier angebracht. Dieser Gesichts- und Augenschutz besteht üblicherweise aus durchsichtigem Nylon, Drahtgewebe oder Acrylglas. Gerade Drahtgewebe hat hier den Vorteil, dass es weniger leicht Kratzer im Material aufweist. Zusätzlich enthalten die meisten Modelle einen Sonnenschutz, der die Augen des Heimwerkers bei Arbeiten im Freien abschirmt. Darüber hinaus stellt so mancher Forstschutzhelm nicht nur einen Augenschutz, sondern auch einen Gehörschutz dar: Moderne Modelle müssen zusätzlich einen Schutz für die Ohren aufweisen. Diese lassen sich üblicherweise vom Helm entfernen, um separat gereinigt werden zu können.

Wichtiger Augenschutz bei Sägearbeiten

Heimwerker können in verschiedenen Situationen von dem Schutz eines Forstschutzhelms profitieren: So wehrt dieser beispielsweise herabfallende Gegenstände ab. Doch vor allem bei der Arbeit mit einer Motorsäge empfiehlt sich die Verwendung dieses Teils der Schutzkleidung: Zunächst werden die Ohren vor dem anfallenden Lärm geschützt. Vor allem jedoch schützt das Visier das Gesicht vor der Kette.

Forstschutzhelm: Haltbarkeit beachten

Heimwerker sollten sich nach dem Kauf des Helms das Herstellungsdatum notieren oder alternativ regelmäßig den Innenteil des Helms überprüfen, wo dieses Datum ebenfalls vermerkt ist. Ab dem Datum der Herstellung ist jeder Forsthelm höchstens fünf Jahre haltbar, anschließend läuft die Zulassung aus. Bei einem eventuellen Unfall ist dann nicht garantiert, dass Versicherungen die Kosten übernehmen.

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