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Mit den richtigen Pflanzen können auch Allergiker den Garten genießen


Auf diese Gewächse sollten Sie verzichten
Mit den richtigen Pflanzen können auch Allergiker den Garten genießen

Von contentfleet, t-online
Aktualisiert am 30.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Ein Mädchen schüttelt einen BaumVergrößern des BildesEs gibt Pflanzen, die nur selten allergische Reaktionen auslösen (Quelle: encrier/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein Garten für Allergiker ist nicht ganz problemlos umzusetzen. Durch die Auswahl der richtigen Pflanzen und einige andere Tipps können Sie aber trotz Allergie die Zeit im eigenen Garten genießen und auf diese Weise für die Entspannung sorgen, die gerade für Allergiker sehr wichtig ist.

Garten für Allergiker: Pflanzen trotz Allergie

Wenn Sie an einer Allergie leiden und einen Garten für Allergiker einrichten möchten, sollten Sie zunächst vom Arzt abklären lassen, gegen welche Pflanzen Sie genau allergisch sind. Das geschieht durch einen einfachen Hauttest, und auf diese Arten sollten Sie dann selbstverständlich verzichten. Auch Giftpflanzen haben in einem Garten für Allergiker nichts zu suchen.

Weiterhin sollten Sie zumindest in Ihrem eigenen Garten dafür sorgen, dass keine Gewächse vorhanden sind, dir sich durch Windbestäubung vermehren. Bäume und Sträucher, bei denen die Bestäubung durch Insekten erfolgt, sind hier weitaus günstiger. Im Internet finden Sie Listen von Pflanzen, die als stark reizauslösend gelten,und anderen, die im Allgemeinen gut vertragen werden.

Bei der Gartengestaltung sollten Hobbygärtner daher bei der Bepflanzung auf Ihre Allergien achten. Häufig lösen folgende Pflanzen allergische Reaktionen aus:

  • Ambrosia
  • Ampfer
  • Beifuß
  • Birke
  • Blauregen
  • Buche
  • Gänsefuß
  • Gräser
  • Hainbuche
  • Hasel
  • Liguster
  • Maiglöckchen
  • Oleander
  • Wegerich

Besonders auf Pflanzen die sich via Windbestäubung vermehren, sollten Allergiker bei der Gartengestaltung verzichten.

Nicht nur auf die Pflanzen kommt es im Garten für Allergiker an

Nicht nur die Auswahl der Pflanzen ist bei einer Allergie entscheidend. Im Garten für Allergiker sind auch noch andere Dinge zu beachten. So sollten Sie es nach Möglichkeit vermeiden, die anfallenden Gartenarbeiten selbst durchzuführen. Besser ist es, hierfür andere Familienmitglieder oder notfalls einen Gärtner zu beauftragen. Wenn Sie doch selbst Hand anlegen müssen, sind gerade beim Kontakt mit Pflanzen – wie beim Unkraut jäten – Schutzhandschuhe und Schutzkleidung zu tragen, die anschließend gewechselt werden sollte. Am besten eignen sich für diese Arbeit übrigens die Mittagsstunden an einem eher kühlen Tag. Auf einen Rasen sollte, gerade bei Gräserallergien, ganz verzichtet werden. Auch ein Komposthaufen und größere Teiche sollten sich in einem Garten für Allergiker nicht befinden. So haben Sie trotz Allergie Freude an Ihrem eigenen Garten.

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