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Schwarzfleckenkrankheit bei Christrosen bekämpfen


Tipps zum Bekämpfen des Pilzbefalls
Schwarzfleckenkrankheit bei Christrosen bekämpfen

am (CF)

Aktualisiert am 02.01.2018Lesedauer: 1 Min.
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Christrosenblüte in NahaufnahmeVergrößern des Bildes
Blume in Nahaufnahme: Christrosenblüten sind wunderschön und können bis zu 30 Jahre alt werden. (Quelle: Rebell/getty-images-bilder)

Christrosen sind in der Winterzeit beliebte Pflanzen für den Garten. Werden sie allerdings von der Schwarzfleckenkrankheit befallen, ist schnelles Handeln gefragt. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie sie den Pilzbefall bekämpfen können.

Schwarzfleckenkrankheit speziell bei Christrosen

Christrosen, auch Lenzrosen oder Schneerosen genannt, sind in der kalten Jahreszeit sehr gefragt. Durch ihre Blüten, die sie je nach Sorte zwischen Spätherbst und dem zeitigen Frühjahr tragen, erfreuen sie gerade im sonst so kargen Winter die Herzen von Gartenbesitzern. Es gibt allerdings eine ganz bestimmte Krankheit, die Christrosen befällt, wenn diese nicht am richtigen Standort gepflanzt werden. Dabei handelt es sich um die sogenannte Schwarzfleckenkrankheit, lateinisch Coniothyrium hellebori, einer Pilzerkrankung, die sich durch schwarze Flecken auf den Pflanzenblättern bemerkbar macht.

Tipps zum Bekämpfen des Pilzbefalls

Die Krankheit entsteht, wenn Sie die Christrose zu reichlich gießen oder düngen oder wenn der Boden, auf dem sie wächst, grundsätzlich zu feucht ist. Auch ein zu niedriger pH-Wert des Bodens kann eine Ursache für die Schwarzfleckenkrankheit sein. Bemerken Sie die Anzeichen eines solchen Befalls, sollten Sie schnell Maßnahmen ergreifen, um die Pilzerkrankung zu bekämpfen. Entfernen Sie betroffene Blätter und Stengel und entsorgen Sie diese in der Biotonne. Keinesfalls gehört der befallene Pflanzenabfall in den Kompost, weil er sich von dort aus weiterverbreiten kann. Je nach Stärke des Befalls kann auch ein Totalrückschnitt zum Erfolg führen. Liegen die Ursachen dagegen tatsächlich im Boden, sollten Sie die Christrose komplett umpflanzen. Führen Sie der Pflanze zudem gelegentlich kohlensauren Kalk oder Kalksplitt zu. Düngen sollten Sie die Pflanze dann nur noch sehr zurückhaltend.

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