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Federbusch: Leuchtendes Fuchsschwanzgewächs pflegen


Gartenbeet
Federbusch: Leuchtendes Fuchsschwanzgewächs pflegen

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Aktualisiert am 01.08.2014Lesedauer: 2 Min.
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Federbusch mit roten Blüten.Vergrößern des Bildes
Federbusch mit roten Blüten. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Der Federbusch wird nicht ohne Grund als solcher bezeichnet: Seine mal kräftig roten, mal unschuldig weißen Blüten ähneln puschelartigen Federn, die man am liebsten anfassen möchte, um sich von ihrer Zartheit zu überzeugen. Wissenswertes zur Pflege erfahren Sie hier.

Idealer Standort für den Federbusch: Halbschattig und im Kübel

Für den Federbusch sollten Sie im Garten einen windgeschützten Standort auswählen. Einer Pflanzung im Kübel ist der Vorzug zu geben, damit Sie das Federschwanzgewächs im Winter ohne großen Aufwand an einen frostfreien Ort stellen können, beispielsweise in eine frostfreie, dunkle Garage. Natürlich können Sie Ihren Federbusch auch im Beet pflanzen. Berücksichtigen Sie jedoch, dass die eigentlich mehrjährige Pflanze – bedingt durch kalte Witterung – aller Voraussicht nach nur einjährig bleibt. Weiterhin ist ein halbsonniger Platz optimal für die Celsosia – zu viel Sonne lässt die Blüten schnell verwelken, bei zu wenig Sonne entwickeln sich hingegen weniger Blüten.

Federbusch-Pflege: Richtig Wässern und Düngen

Wie die meisten Pflanzen ist auch der Federbusch ein Feind von Staunässe. Wer hat schon gerne nasse Füße? Diese sensible Pflanze jedenfalls nicht. Die Erde im Kübel beziehungsweise im Gartenbeet darf ruhig feucht sein, aber eben nicht zu nass, sonst beginnen die Wurzeln zu faulen. Sie halten den Federbusch als Zimmerpflanze? Auch hier gilt: Überschüssiges Wasser hat im Untersetzer nichts zu suchen und sollte augenblicklich entfernt werden. Hin und wieder sollten Sie den attraktiven Zimmerkumpanen der Luftfeuchtigkeit wegen mit etwas Wasser besprühen.

Zur richtigen Pflege gehört auch Dünger dazu. Es gilt: Weniger ist mehr, denn auch ein Zuviel an Nährstoffen kann die Pflanze für Schädlinge anfällig machen. Eine Düngergabe alle vier Wochen in Form von Flüssigdünger, welcher dem Gießwasser hinzugegeben wird, reicht völlig aus. Einjährige Topfpflanzen müssen gar nicht gedüngt werden.

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