• Home
  • Heim & Garten
  • Garten
  • Gesundheit: Haus und Hof vor Ratten schützen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextSchüsse vor Nachtclub in Oslo – ToteSymbolbild für einen TextAuto rast in GeburtstagsfeierSymbolbild für einen TextOlympische Kernsportart vor dem AusSymbolbild für einen TextPolizist bei Drogeneinsatz schwer verletztSymbolbild für einen TextGiffey fällt auf falschen Klitschko reinSymbolbild für ein VideoRiesige Wasserhose rast auf Urlaubsort zuSymbolbild für einen TextFrankfurt verpflichtet WunschstürmerSymbolbild für einen TextTouristin: "Grausame" Behandlung auf MaltaSymbolbild für einen TextTiefe Einblicke beim FilmpreisSymbolbild für einen TextNiederländische Royals in SommerlooksSymbolbild für einen TextBetrunkene aus Flugzeug geworfenSymbolbild für einen Watson TeaserDFB-Spielerin offen über KrebserkrankungSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Haus und Hof vor Ratten schützen

Von dpa
Aktualisiert am 27.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Damit Ratten nicht ins Haus kommen, sollte man Öffnungen gut abdichten.
Damit Ratten nicht ins Haus kommen, sollte man Öffnungen gut abdichten. (Quelle: Bernd von Jutrczenka./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Berlin (dpa/tmn) - Trockene Kanalisationen und Unmengen Essensreste in den Parks - Ratten freuen sich über gute Bedingungen. "Die sind fein raus", sagt Laura Gross von der Verbraucher Initiative. Wie lässt sich verhindern, dass sich die Tiere allzu breitmachen?

Gross rät, etwa nach dem Picknick im Freien auf keinen Fall Essensreste liegen zu lassen. Außerdem darf man Essen nicht in der Toilette herunterspülen - so landet es nämlich in der Kanalisation und päppelt die Ratten auf.

Wer kompostiert, sollte ebenfalls einiges beachten: "Wie immer gilt: Fleisch, Knochen und Speisereste gehören nicht auf den Kompost", sagt Gross. Gemüseschalen möglichst auf den Kompost werfen, bevor sie zu stinken beginnen. "Am besten etwas verteilen und dann Erde oder Ofenasche drauf." So verhindert man, dass Ratten durch den Geruch angezogen werden.

Damit die Tiere keinen Weg ins Haus finden, sei es wichtig, alle Schlupflöcher zu stopfen. "Ratten passen durch Öffnungen, so groß wie ein Zwei-Euro-Stück", warnt Gross. Auch Türen, die nur ein bisschen Spiel haben, gehören also zum Schutz vor Ratten abgedichtet. Wer keine Tiere im Schuppen haben möchte, sollte auch diesen gut verschließen und dort kein potenzielles Futter lagern, wie etwa Vogelfutter oder Rasensaat. Mieter informieren am besten die Hausverwaltung, wenn sie bemerken, dass etwa eine Kellertür nicht richtig schließt.

Wer Kot im Haus oder Garten findet, darf auf keinen Fall selbst tätig werden. "Ratten können gefährliche Krankheiten - auch resistente Keime - übertragen", warnt Gross. Deswegen sollte man den Kot nicht selbst wegfegen oder aufwischen. Am besten suchen Hausbesitzer über den Deutschen Schädlingsbekämpfer-Verband oder das örtliche Gesundheitsamt einen Profi , der die Ratten beseitigt.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Die erstaunlichen Blüten des Riesen-Hibiskus
  • Jennifer Buchholz
Von Jennifer Buchholz

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website