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Pasta-Gericht: Grundlegende Begriffe


Pasta-Gericht: Grundlegende Begriffe

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Aktualisiert am 13.08.2013Lesedauer: 2 Min.
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Der Klassiker unter den Pasta-Gerichten: Spaghetti Bolognese
Der Klassiker unter den Pasta-Gerichten: Spaghetti Bolognese (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein Pasta-Gericht ist auch für Kochanfänger einfach zuzubereiten. Unter lecker versteht zwar jeder etwas anderes, weil Pasta und Soßen aber in vielen Abwandlungen gekocht werden können, ist für alle Geschmäcker etwas dabei. Wenn Sie Ihre Nudeln entsprechend der italienischen Küche genießen wollen, sollten Sie außerdem grundsätzlich mit kulinarischen Begriffen wie "al dente" etwas anfangen können.

Unterschiede von Pasta-Sorten

Nudeln sind der Hauptbestandteil eines Pasta-Gerichts und in vielen Sorten erhältlich: Die italienische Küche grenzt Pasta aus Hartweizengrieß und Ei ab. In deutschen Supermärkten sind aber auch Produkte aus Vollkorn, Sojamehl, Dinkel, Linsen und eine Vielzahl von anderen Getreiden geläufig. Laut der „Apotheken Umschau“ unterscheiden sich die drei beliebtesten Varianten Hartweizengrieß-, Eier- und Vollkornnudeln nicht nur im Geschmack, sondern vor allem auch durch Ihren Nährstoffgehalt: Pro hundert Gramm Nudeln können Sie bei den Hartweizengrieß-Sorten mit einem Spitzenwert von 154 Kalorien rechnen.

Tipp: Trockennudeln werden alle ähnlich zubereitet, frische Pasta gart allerdings erheblich schneller. Sie sollten den Kochtopf also gut im Auge behalten.


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Tipps zu Pasta-Formen

Für Ihr Pasta-Gericht haben Sie die Wahl aus einer Vielzahl von Formen. Es gibt Tausende Varianten, wenn Sie bei italienischen Nudelformen bleiben, kann Ihnen die Endung des Pasta-Namens aber Aufschluss über die jeweilige Beschaffenheit geben: Die Endung „-elle“ bedeutet beispielsweise breit, „-ette“ heißt schmal, „-ine“ oder „-ini“ verweisen auf kleine und „-oni“ auf große Nudeln.

Wann ist es "al dente"?

Al dente kommt aus dem Italienischen und wird häufig mit bissfest übersetzt. Grundsätzlich wird damit die Konsistenz von Pasta beschrieben, der Begriff bezieht sich aber auch auf Gemüse und Reis. An einer genauen Definition scheiden sich die Geister, doch als Daumenregel gilt: Die Pasta sollte gar, aber nicht zu weich gekocht sein.

Tipp: Damit Sie für Ihr leckeres Pasta-Gericht bissfeste Nudeln bekommen, hilft ein großer Topf mit genügend kochendem Wasser. So können die Nudeln gleichmäßig garen. Faustregel ist hier ein Liter Wasser auf 100 Gramm Nudeln. Das Nudelwasser sollte zudem ausreichend gesalzen sein.

Leckere Soßen rechtzeitig kochen

Soßen komplettieren Ihr Pasta-Gericht und sind in allen erdenklichen Variationen möglich: Vegetarier werden genauso vielfältige Kombinationen kochen können, wie Fleisch- und Fischesser. Tipp: Teilweise dauert die Zubereitung von Soßen länger, als das Kochen von Pasta. Damit Ihre Nudeln also nicht abkühlen, sollten Sie zuerst die Soße fertigstellen.

Allgemein kennt der Zentraleuropäer vor allem den Klassiker Spaghetti Bolognese, der mit Hackfleisch zubereitet wird und sicherlich sehr lecker ist. Sehen Sie beim nächsten Pasta-Essen von solchen „Allerweltsgerichten“ ab und probieren Sie etwas Neues: Wie wäre es beispielsweise mit scharfen Penne all’arrabbiata? Die Soße ist schärfer und würziger als die klassische Bolognese, ist aber nicht wirklich viel aufwändiger in der Zubereitung.

Pasta-Bars überraschen mit leckeren Spezialitäten

Dann gibt es noch Pasta-Gerichte, die man nicht ohne weiteres in Eigenleistung umsetzen kann. Eine gute Pasta-Bar wird Ihnen beispielsweise Tortellini mit Trüffelfüllung auftischen, die Sie in den siebten Geschmackshimmel versetzen werden. Wenn es nicht ganz so luxuriös anmuten soll, versuchen Sie Nudeln mit Flusskrebsen oder scharfer italienischer Wurst.

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