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Testen Sie sich! | Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 178


Testen Sie sich!
Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 178

  • Fabian Jahoda
Von Judith Stark, Fabian Jahoda

23.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Quiz
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Glühbirne mit Mörtelbrett auf offenem Buch in Vintage-BibliothekVergrößern des Bildes
Glühbirne auf offenem Buch in Vintage-Bibliothek: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? (Quelle: Bet_Noire/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Mit Ihrem Allgemeinwissen könnten Sie problemlos in jeder Quizshow den Jackpot knacken? Wir stellen Sie auf die Probe.

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Egal ob legendäre Kinderbücher, internationale Politik oder Alltagswissen – Sie können in jedem Themenbereich glänzen? Dann verfügen Sie offenbar über ein außerordentlich breites Allgemeinwissen. Doch was verbirgt sich eigentlich genau hinter diesem Begriff?

Was ist eigentlich Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen verstehen wir Wissen, welches Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Es geht nicht nur um Wissen, das Kindern und Jugendlichen in der Erziehung und Bildung beigebracht wird. Auch Kenntnisse, die unwillkürlich aufgenommen werden, etwa während des Medienkonsums, gehören dazu.

Was genau ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die ein Mensch braucht, um aktiv möglichst viele Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen stellt die Grundlage für die Bildung jedes Menschen dar. Beide Begriffe, Allgemeinwissen und Allgemeinbildung, sind dabei nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich werden die Begriffe sogar oftmals fälschlicherweise gleichgesetzt.

Aber was ist der Unterschied?

Vereinfacht gesprochen: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Wenn Allgemeinwissen vorhanden ist, benötigt man noch seinen Verstand, um dieses Wissen in Zusammenhängen zu verstehen und anzuwenden zu können. In der Psychologie besteht das Allgemeinwissen aus mehr oder weniger alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Damit er solches Allgemeinwissen aufbauen kann, wird seitens des Menschen ein gewisser Grad an Intelligenz benötigt.

Wie haben sich die Begriffe entwickelt?

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissens stammen aus der Epoche der Aufklärung: Diese war die Zeit der Erkenntnis, dass das komplette Wissen der Zivilisation sich nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. Spezialkenntnisse etwa sind für jedes Individuum lediglich in begrenztem Maße hilfreich. Dennoch benötigt jede Person einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen, die es erst möglich machen, Spezialwissen sinnvoll einzusetzen zu können. Während der Aufklärung versuchten die Enzyklopädisten, alles, was an verfügbarem Wissen vorhanden war, zu sammeln, um es der Allgemeinheit zugänglich zu machen – dieses Vorhaben war revolutionär, da Bildung bis dato nur bestimmten, oftmals höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten gewesen war.

Was gehört zum Allgemeinwissen?

Wird Allgemeinwissen als Bildungskanon definiert, hängt es sehr vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand sowie dem eigenen sozialen Umfeld ab. Hierzulande gehören zum Allgemeinwissen etwa Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

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