Renault Captur

Renault Captur: Freche Optik mit neuem Markengesicht. Zurück zum Artikel: "Renault Captur Fahrbericht: So fährt das Clio-SUV"

Bitte recht bullig: Trotz fehlender Gelände-Ambitionen steht das Mini-SUV satt auf seinen vier Rädern.

Die Seitenansicht mit der hohen Gürtellinie lebt vom konvex-konkaven Zusammenspiel der eingezogenen Flanken mit den Seitenprotektoren aus schwarzem Kunststoff.

Auch von hinten gefällt der Captur mit robustem Design. Zurück zum Artikel: "Renault Captur Fahrbericht: So fährt das Clio-SUV"

Vor allem will der Renault-Crossover praktisch sein: Sein Kofferraum schluckt zwischen 377 und 1235 Litern Gepäck.

Das Gepäckabteil kommt dabei mit doppeltem Ladeboden.

Das schwungvolle Cockpit hat typische Kleinwagen-Klasse einen hohen Hartplastikanteil.

Die Sitze sind bequem, durch die erhöhte Position hat man einen guten Überblick. Zurück zum Artikel: "Renault Captur Fahrbericht: So fährt das Clio-SUV"

Das schicke Cockpit nimmt das Design der Front wieder auf.

Auf der Mittelkonsole sitzt der große Touchscreen, der sich einfach bedienen lässt.

Geschaltet wird die 120-PS-Topversion von einem Doppelkupplungsgetriebe. Zurück zum Artikel: "Renault Captur Fahrbericht: So fährt das Clio-SUV"

Praktisch: Ablagefach mit Deckel auf dem Armaturenbrett.

Vorsicht auf die Beine: Das Handschuhfach ist jetzt eine Schublade.

Ein Geländegänger ist der kleine Crossover nicht, Allradantrieb ist nicht im Angebot.

Ab 15.290 Euro startet die Preisliste. Wer will, kann seinen Captur zum Beispiel mit zweifarbiger Lackierung und bunten Zierteilen ausstatten. Zurück zum Artikel: "Renault Captur Fahrbericht: So fährt das Clio-SUV"