Kult-Treff der Café Racer

Ein Café Racer ist ein zur Rennmaschine umgebautes Serienmotorrad. Ihre Blüte erlebten die Maschinen im London der "Swinging Sixties". Das Bike war Teil der Revolte gegen das Establishment - Rennen vor dem Café gehörten mit dazu. Auf der schwarzen BMW "Nine T-One" holte sich Markus Reiterberger den zweiten Platz beim International-Sprint.

Damals wie heute gehören hübsche Frauen mit dazu. Hier eine Hostesse auf der "Glemseck 101".

Fahrer und Publikum warten auf die Startaufstellungen.

Ein Café Racer ist auf das Notwendigste reduziert - daher sind die Maschinen wendig und leicht. Und der dünne Sattel ist nicht für ein Langstrecken-Rennen geeignet. Hier eine Ducati vorne rechts.

Nina Prinz auf der stylischen Suzuki "Fat Mile" am Start zum "101 International Sprint".

Die Sprints werden mit der karierten Flagge gestartet.

Und dann geht es ab - klar, dass keine echte Rennausrüstung auf dem Bike getragen wird.

Natürlich gehört auch ein "Wheelie" mit dazu, das Fahren auf einem Rad.

Das Nolan-Girl legte sich für Louis auf einer umgebauten Honda Dominator ins Zeug.

Uli Bree auf einer wunderschön umgebauten Triumph T140 im Gespräch vor dem Start.

Hier der Star des Events: Die Paton BM3R Re-Edition besitzt einen eigenentwickelten, 76 PS starken Motor.

Mit rund 72.000 Euro ist die Paton für einen originalen Classic-Renner, für den man noch alle Teile kaufen kann, sogar ein recht erschwingliches Motorrad.

Der "Sprintbeemer Furtherer" mit BMW-Motor und Starr-Rahmen ist für Sprints konzipiert und macht einen Höllenlärm