• Home
  • Nachhaltigkeit
  • Energie
  • Klimaschutz: Fachkräftemangel bedroht die Energiewende


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextAchtjährige stirbt nach BadeunfallSymbolbild für einen TextDeutsche Exporte nach Russland gestiegenSymbolbild für einen TextTesla stoppt Produktion in GrünheideSymbolbild für einen TextGletschersturz in Italien: Weitere OpferSymbolbild für einen TextDax-Konzern fliegt aus wichtiger RanglisteSymbolbild für einen TextSarah Kern erlitt SchlaganfallSymbolbild für einen TextAirbus-Notlandung in FrankfurtSymbolbild für einen TextKontaktlinse bringt Handy ins AugeSymbolbild für einen TextLeila Lowfire: "bespuckt und geschlagen"Symbolbild für einen TextAnna-Maria Ferchichi hat die Haare abSymbolbild für einen Text76-Jähriger masturbiert vor KindernSymbolbild für einen Watson TeaserEx-"GNTM"-Kandidatin mit ehrlichen WortenSymbolbild für einen TextSo beugen Sie Geheimratsecken vor

Für die Klima- und Energiewende fehlen hunderttausende Handwerker

Von dpa
27.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Hausrenovierung (Symbolbild): Die Energiewende gelingt nur mit ausreichend Fachpersonal im Handwerk.
Hausrenovierung (Symbolbild): Die Energiewende gelingt nur mit ausreichend Fachpersonal im Handwerk. (Quelle: Martin Wagner/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Für den Klimaschutz braucht es mehr sanierte Gebäude, um Energie zu sparen. Doch die Handwerker dafür fehlen, warnen Branchenverbände. Sie fordern nun mehr Unterstützung von der Politik.

Neue Heizungen und Fenster, Dämmung und Solardächer: Für mehr Klimaschutz müssten in Deutschland mehr Häuser energetisch saniert werden. Doch dem Handwerk fehlen Leute, die die Arbeit machen können, wie Branchenverbände und die Industriegewerkschaft Metall am Mittwoch mitteilten. "Der Fachkräftemangel und die Arbeitsauslastung im Handwerk bedrohen eine erfolgreiche Klima- und Energiewende." Schon jetzt fehlten 190.000 Handwerker.

"Wir brauchen die gezielte Unterstützung der Politik, die erforderlichen Personalkapazitäten aufzubauen und zu sichern", sagte Michael Hilpert, der Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima.

Berufsschulen und Bildungseinrichtungen des Handwerks brauchten eine bessere Ausstattung. Die berufliche Bildung müsse gegenüber dem Studium aufgewertet werden. Staatliche Förderung für energetische Sanierung dürfe es nur geben, wenn die Handwerker nach Tarif beschäftigt würden.

Forderungen an die Politik von verschiedenen Verbänden

Das sieht ein Forderungskatalog vor, der außerdem vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, dem Bundesverband Metall und dem Bundesinnungsverband Tischler Schreiner Deutschland formuliert wurde. Die Branchenunternehmen beschäftigen nach eigenen Angaben insgesamt 1,6 Millionen Menschen.

Die Bundesregierung müsse in einem Sofortprogramm konkrete Ziele für die Gebäudesanierung festlegen und für verlässliche Förderung sorgen. Für eine bessere Zusammenarbeit müssten Handwerker, Energieberater, Genehmigungsbehörden und Fördermittelgeber digital vernetzt werden. Notwendig sei auch ein Branchendialog mit der Politik über Fachkräftesicherung und Klimaziele.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Deutschland

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website