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"Irma" schwächt sich ab - aber gewaltige Sturmschäden


"Irma" schwächt sich ab - aber gewaltige Sturmschäden

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Viele Menschen unterschätzen die Kraft des Sturms.
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Quelle: Paul Chiasson/dpa

Viele Menschen unterschätzen die Kraft des Sturms. Einige denken gar, man könne "Irma" mit Schusswaffen zum Umkehren zwingen.

Bis zu den Achsen im Wasser: Ein in Everglades City, Florida.
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Quelle: Douglas R. Clifford/dpa

Bis zu den Achsen im Wasser: Ein in Everglades City, Florida.

Heftige Sturmböen über Naples, Florida.
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Quelle: David Goldman/dpa

Heftige Sturmböen über Naples, Florida. Millionen Haushalte in Florida und dem nördlich angrenzenden Bundesstaat Georgia waren ohne Strom.

Menschen stehen in Cape Coral, Florida, neben einem umgeworfenen Fahrzeug.
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Quelle: Gerald Herbert/dpa

Menschen stehen in Cape Coral, Florida, neben einem umgeworfenen Fahrzeug.

"Irma" ist deutlich breiter als die Halbinsel Florida.
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Quelle: Uncredited/dpa

"Irma" ist deutlich breiter als die Halbinsel Florida.

Ein Rettungsfahrzeug steht unter Brücke in Jacksonville.
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Quelle: Bob Self/dpa

Ein Rettungsfahrzeug steht unter Brücke in Jacksonville.

Überflutete Straßen in Dania Beach.
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Quelle: Susan Stocker/dpa

Überflutete Straßen in Dania Beach. Heftige Stürme drücken Wasser in die Städte.

Überschwemmungen in North Miami Beach.
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Quelle: Wilfredo Lee/dpa

Überschwemmungen in North Miami Beach. Während "Irma" an der Atlantikküste für Hochwasser sorgte, ging das Wasser an der Golfküste im Westen zunächst zurück.

Hohe Wellen umschließen am in Boynton Beach bei der Ankunft des Hurrikans "Irma" in Florida den Zugang zum Strand.
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Quelle: Jim Rassol/dpa

Hohe Wellen umschließen am in Boynton Beach bei der Ankunft des Hurrikans "Irma" in Florida den Zugang zum Strand.

Kuba unter Wasser: Menschen waten in Havanna über eine überflutete Straße.
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Quelle: Ramon Espinosa/dpa

Kuba unter Wasser: Menschen waten in Havanna über eine überflutete Straße.




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