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Rettich: Diese Geheimzutat macht ihn mild und bekömmlich


Für den Geschmack
So bekommen Sie den Rettich mild und bekömmlich

Von dpa
Aktualisiert am 15.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Nicht nur scharf: Wer noch mehr aus seinen Rettich rausholen möchte, muss nur auf das richtige Gewürz nutzen.Vergrößern des BildesNicht nur scharf: Wer noch mehr aus seinen Rettich rausholen möchte, muss nur auf das richtige Gewürz nutzen. (Quelle: IMAGO / Shotshop)
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Rettich kann Beilagen das gewisse Extra verleihen. Damit das Gemüse noch besser schmeckt, empfehlen Experten vor allem eine Zutat.

Knackig und würzig, dazu eine leichte Schärfe: Rettich wird vor allem in Bayern gerne zur Brotzeit gegessen. Wer Rettich roh verwendet, sollte die Scheiben oder Spiralen vorher leicht salzen, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Dadurch werde der Rettich "mild-zart und bekömmlicher". Die Salzkörnchen sorgen dafür, dass schon nach wenigen Minuten Saft austritt.

Schnell gemachte Beilage

Ein Zubereitungstipp: Für eine einfache Beilage zu Fisch oder Pellkartoffeln wird das Wurzelgemüse in dünne Scheiben geschnitten und wenige Minuten in Salzwasser gedünstet. Danach in etwas Butter wenden und mit Salz und Pfeffer würzen.

Auch für Suppen und Gemüsepfannen eignet ich das Wurzelgemüse. Besonders in Bayern kombiniert man Rettich auch mit süß-säuerlichen Apfelscheiben und Radieschen als Salatbeilage.

Roh am schärfsten – und gesündesten

Seine charakteristische Schärfe bekommt der Rettich von den enthaltenen Senfölen. Sie regen dem Bundeszentrum zufolge Verdauung und Stoffwechsel an, wirken schleimlösend und antibiotisch. Gut zu wissen: Da sie beim Kochen verloren gehen, ist Rettich roh am schärfsten und gesündesten.

Beim Einkauf sollte man auf eine glatte Schale, festes Fleisch und saftig-grüne Blätter achten. Rettich hält sich im Kühlschrank, ohne Laub und eingeschlagen in ein feuchtes Tuch, rund eine Woche.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • bzfe.de: "Saison für den würzig-scharfen Rettich: Gesundes Wurzelgemüse für Brotzeit und Salat"
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