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Notfall | Vorfall nahe Gedächtniskirche: Gibt kein Bekennerschreiben


Notfall
Vorfall nahe Gedächtniskirche: Gibt kein Bekennerschreiben

Von dpa
Aktualisiert am 10.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Auto fährt in Berlin in MenschenmengeVergrößern des BildesFranziska Giffey steht vor Beginn einer Gedenk-Andacht in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/dpa-bilder)
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Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Auto nahe der Berliner Gedächtniskirche hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey bekräftigt, dass in dem Wagen kein Bekennerschreiben gefunden wurde. "Es gibt entgegen der Aussagen, die zwischendurch mal kamen, kein Bekennerschreiben", sagte die SPD-Politikerin am Mittwochabend im ZDF-"heute journal". Es seien auf der Rückbank des Wagens lediglich zwei Plakate gefunden worden. Es sei noch nicht geklärt, ob diese im Zusammenhang mit dem Vorfall stünden, wem sie gehörten und ob dahinter eine politische Aussage stehe. "Wir haben in den ersten Vernehmungen da auch noch keine klaren Aussagen bekommen." Die Polizei ermittelt nach Giffeys Worten in alle Richtungen.

Eine Schülergruppe aus Hessen war in der Nähe der Gedächtniskirche von einem Autofahrer erfasst worden, ihre Lehrerin wurde in den Tod gerissen. 14 Menschen wurden der Polizei zufolge verletzt. Ein Verdächtiger - ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier - wurde gefasst und in ein Krankenhaus gebracht.

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