t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeRegionalBerlin

Berlin: 61-Jähriger nach Handgranaten-Attacke weiter in Lebensgefahr


Handgranate vor Haus gezündet
61-Jähriger weiter in Lebensgefahr: "Hoffen, dass Mann überleben wird"

Von dpa, nhe

26.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizisten und Rettungskräfte im Einsatz: Nach einem Streit ermittelt die Mordkommission.Vergrößern des BildesPolizisten und Rettungskräfte im Einsatz: Nach einem Streit ermittelt die Mordkommission. (Quelle: Morris Pudwell)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nach dem Handgranaten- und Messerangriff auf drei Personen in Berlin kämpft ein Mann weiter um sein Leben. Zudem gibt es neue Details zu den Hintergründen der Tat.

Nach einem Angriff mit einer Handgranate in Berlin-Reinickendorf schwebt eines der drei Opfer weiter in Lebensgefahr. "Wir hoffen, dass der Mann überleben wird", sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Der 61-Jährige sowie zwei Frauen im Alter von 42 und 48 Jahren waren am späten Freitagabend attackiert worden.

Ein ebenfalls 61 Jahre alter Mann steht unter Verdacht, zunächst eine Handgranate vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses an der Pankower Allee gezündet zu haben. Danach soll er laut Polizei mit einem Messer auf die jüngere der beiden Frauen sowie den Mann zugestürmt sein und ihnen weitere Verletzungen zugefügt haben.

Angriff auf Ex-Partnerin und neuen Freund?

Möglicher Hintergrund des versuchten Tötungsdelikts ist eine vorherige Beziehung der 42-Jährigen zu dem Tatverdächtigen, sagte der Polizeisprecher am Sonntag. Die Zeitung "B.Z." hatte bereits am Samstag berichtet, dass es sich um einen Angriff auf die Ex-Partnerin und deren neuen Partner handeln soll. Bei der 48-Jährigen soll es sich laut dem Medienbericht um eine Bekannte des Paares handeln.

Der mutmaßliche Angreifer war nach der Tat zunächst in eine Kleingartenanlage in der Nähe geflüchtet, dort wurde er festgenommen. Die drei Verletzten kamen in Krankenhäuser. Eine Mordkommission ermittelt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website