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Berlin: Unzufriedene Kundin schlägt Nagelstudio-Angestellte mit Schuh


Angestellte mit Schuh geschlagen
Eskalation in Nagelstudio: Kundin rastet aus

Von t-online, yer

14.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Neheims NagelstudioVergrößern des BildesEine Kundin wird in einem Nagelstudio bedient (Symbolbild): Nach dem Angriff wurde die Kundin auch geschlagen. (Quelle: Jakob Studnar/imago-images-bilder)
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Eine unzufriedene Kundin hat eine Mitarbeiterin eines Nagelstudios attackiert und schwer verletzt. Dann kam plötzlich ein Mann hinzu, der auf die Kundin einschlug.

Offenbar völlig eskaliert ist ein Termin in einem Nagelstudio in Berlin-Lichtenberg. Sowohl eine Kundin als auch eine Angestellte landeten am Ende verletzt im Krankenhaus.

Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass am Samstag gegen 13.35 Uhr eine unzufriedene Kundin ein Nagelstudio in einem Einkaufszentrum in der Herzbergstraße in Lichtenberg aufgesucht habe. Die 47 Jahre alte Kundin habe dort in Richtung einer 29-jährigen Angestellten geschlagen, die sich wiederum selbst mit Schlagbewegungen gewehrt habe.

Die aggressive Kundin soll dann einen Damenschuh mit Absatz gegriffen haben und die Mitarbeiterin damit auf den Kopf geschlagen haben. Diese habe eine stark blutende Wunde im Stirnbereich erlitten.

Unbekannter schlägt Kundin mit Metallgegenstand gegen den Kopf

Danach eskalierte die Situation weiter. Laut Augenzeugen erschien plötzlich ein Mann, der wiederum die Kundin attackierte. Dieser soll die 47-Jährige erst mit den Fäusten und dann mit einem Metallgegenstand gegen den Kopf geschlagen haben, sodass auch sie eine blutende Platzwunde erlitt. Die Kundin wiederum soll sich ebenfalls mit einem Gegenstand zur Wehr gesetzt und dem Mann eine blutende Verletzung an der Wange zugefügt haben. Der Mann entkam laut Polizei unerkannt durch einen Hinterausgang des Nagelstudios. In welcher Beziehung er zu dem Geschäft steht, ist unklar.

Sowohl die Kundin als auch die Angestellte mussten von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kundin konnte die Klinik nach einer Behandlung wieder verlassen, die Angestellte musste sogar stationär aufgenommen werden. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat die Ermittlungen übernommen.

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