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Berliner Staatsbibliothek: Bücher evakuiert – das ist der Grund


Wasserschaden
Berliner Staatsbibliothek: Bücher werden evakuiert

Von t-online
11.07.2025 - 20:17 UhrLesedauer: 1 Min.
Staatsbibliothe an der Potsdamer Straße (Archivfoto): In der Nacht zu Donnerstag trat hier plötzlich Wasserdampf aus.Vergrößern des Bildes
Staatsbibliothet an der Potsdamer Straße (Archivfoto): In der Nacht zu Donnerstag trat hier plötzlich Wasserdampf aus. (Quelle: IMAGO/Joko/imago)
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Alarm in der Staatsbibliothek Berlin: Wasserdampf dringt nachts ins Tiefgeschoss ein. Während Bücher gerettet werden, rätseln Experten über die Ursache.

Ein Wasserschaden hat in der Berliner Staatsbibliothek am Standort Potsdamer Straße zur vorsorglichen Evakuierung von Büchern geführt. Aus noch ungeklärten Gründen drangen in der Nacht zum Donnerstag erhebliche Mengen Wasserdampf in ein Tiefgeschoss des Gebäudes ein, wie ein Sprecher der Bibliothek bestätigte.

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Die Mitarbeiter reagierten umgehend auf den Vorfall: Bücher, die der erhöhten Luftfeuchtigkeit, Wärme und Kondenswasser ausgesetzt waren, wurden in einen anderen Bereich der Bibliothek gebracht. Dort wurden sie aufgeblättert aufgestellt, um eine schnelle Trocknung zu ermöglichen. Derzeit läuft noch die Prüfung, ob und in welchem Umfang Schäden an den Buchbeständen entstanden sind.

Professionelle Schadensabwicklung mit erfahrener Unterstützung

Die Bibliothek leitete sofort alle notwendigen Maßnahmen ein: Das kondensierte Wasser wurde abgepumpt und Luftentfeuchter im betroffenen Bereich aufgestellt. Dabei erhielt die Staatsbibliothek Unterstützung von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Diese hatte vor einem Jahr selbst einen größeren Wasserschaden nach heftigem Regen zu bewältigen und konnte daher zusätzliche Luftentfeuchter bereitstellen.

Der reguläre Betrieb der Bibliothek ist nach Angaben des Sprechers nicht beeinträchtigt. Sowohl das genaue Schadensausmaß als auch die Ursache des Wasserschadens werden derzeit noch untersucht.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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