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Hertha BSC hadert mit Saisonstart: Auftaktpleite ist "ein Warnschuss"


Blamage zum Saisonstart
Hertha hadert nach Auftaktpleite: "Das war ein Warnschuss"

Von t-online, dpa
02.08.2025 - 11:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Frust statt Auftaktjubel: Herthas Profis gehen in Gelsenkirchen leer aus.Vergrößern des Bildes
Frust statt Auftaktjubel: Herthas Profis gehen in Gelsenkirchen leer aus. (Quelle: Bernd Thissen/dpa)
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Berlin startet mit großen Ambitionen in die neue Zweitliga-Saison – und erlebt in Gelsenkirchen die fünfte Auftaktpleite in Serie.

Euphorie war reichlich vorhanden, doch nach 90 ernüchternden Minuten blieb bei Hertha BSC nur Ratlosigkeit. Zum Start der neuen Zweitliga-Saison setzte es eine 1:2-Niederlage auf Schalke – und damit bereits die fünfte Auftaktpleite in Serie. "Wir wussten, was kommt. Und dann spielen wir so eine erste Halbzeit", haderte Trainer Stefan Leitl. "Wir haben die ersten 45 Minuten völlig verschlafen. Das ist enttäuschend."

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Vor 62.083 Zuschauern im ausverkauften Schalker Fußball-Tempel wollte Hertha ein erstes Ausrufezeichen im Aufstiegsrennen setzen. Doch von mutigen Ansagen war auf dem Rasen wenig zu sehen. Die Gastgeber spielten phasenweise entfesselt, nahmen den Berlinern den Schneid ab und sorgten für hängende Köpfe bei den Gästen. "Das war ein Warnschuss", sagte Kapitän Fabian Reese.

Auch der Edelkicker selbst konnte zusammen mit Neuzugang Dawid Kownacki kaum Akzente setzen. "Wir haben Fußball gespielt, den wir die letzten sechs Wochen nicht gespielt haben. Es war kein gutes Spiel von uns", räumte er bei Sat.1 ein.

Reaktion im ersten Heimspiel gegen Karlsruhe gefordert

Trotz des Fehlstarts will Hertha am großen Ziel Aufstieg nicht rütteln. "Wir haben ja nicht gesagt, dass wir alle 34 Spiele gewinnen", erklärte Leitl. Reese ergänzte: "Wenn man unseren Kader ansieht, wäre es nicht ehrlich zu sagen, dass wir kein Favorit sind."

Am kommenden Wochenende steht gegen den Karlsruher SC das erste Heimspiel an. Sportdirektor Benjamin Weber fordert eine Reaktion: "Die Sinne müssen geschärft sein. So eine erste Halbzeit darf einfach nicht passieren. Jetzt gilt der volle Fokus dem KSC."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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