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Berlin-Charlottenburg: Schütze feuert auf mehrere Männer


Mehrere Männer angegriffen
Schüsse in Charlottenburg – Verdächtiger stellt sich

Von t-online
Aktualisiert am 07.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Tauentzienstraße in Berlin (Symbolbild): In diese Richtung soll ein unbekannter Schütze geflüchtet sein.Vergrößern des BildesTauentzienstraße in Berlin (Symbolbild): In diese Richtung soll ein unbekannter Schütze geflüchtet sein. (Quelle: Jürgen Ritter/imago-images-bilder)
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In der Nähe des Kurfürstendamms sind am frühen Sonntagmorgen Schüsse gefallen. Einen Tag später stellte der mutmaßlicher Täter der Polizei. War der Angriff rassistisch motiviert?

Mehrere Männer sind am frühen Sonntagmorgen in Charlottenburg bei einem Treffen auf der Straße von einem Unbekannten beschossen worden. Am Abend stellte sich der mutmaßliche Täter in Hamburg, wie die Berliner Polizei am Montag berichtete.

Kurz nach Mitternacht hatten am Nikolaustag ein BMW, ein Mercedes und ein Smart in der Nürnberger Straße am Fahrbahnrand gehalten. Aus den Autos stiegen laut Polizeibericht mehrere Männer aus und begrüßten sich. Dann näherte sich ein Mann zu Fuß und soll vom Gehweg und der Fahrbahn aus mehrere Schüsse aus einer "scharfen Waffe" in die Richtung der Männer gefeuert haben. Anschließend sei der Schütze in Richtung Tauentzienstraße geflüchtet.

Verdächtiger stellt sich in Hamburg

Am Sonntagabend meldete sich dann ein Mann auf der Davidwache an der Hamburger Reeperbahn und gab an, die Schüsse in Berlin abgegeben zu haben. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen fest. Der Staatsschutz der Berliner Polizei ermittelt nun wegen eines möglichen fremdenfeindlichen Hintergrunds der Tat.

Zuvor hatten Berliner Medien spekuliert, es könnte es sich um einen Clinch zwischen Clans gehandelt haben. Die Insassen der Fahrzeuge hätten laut "Bild"-Zeitung einer arabischen Großfamilie angehören.

Zunächst waren auch die Angegriffenen offenbar geflüchtet– zu Fuß. Die Polizei traf wenig später den Fahrer des BMW und den des Smart an. Beide 28-Jährige konnten keine Angaben zu dem Vorfall und den Beteiligten machen, hieß es

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