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Corona in Berlin: Astrazeneca-Geimpfte erhalten Zweitimpfung nach zwölf Wochen


Neue Regelung
Astrazeneca-Geimpfte erhalten Zweitimpfung nach zwölf Wochen

Von dpa
Aktualisiert am 19.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Mitarbeiterin des Impfteams überprüft eine Spritze (Symbolbild): Über 60-jährige Geimpfte erhalten zwölf Wochen später eine weitere Dosis des Astrazeneca Impfstoffs.Vergrößern des Bildes
Eine Mitarbeiterin des Impfteams überprüft eine Spritze (Symbolbild): Über 60-jährige Geimpfte erhalten zwölf Wochen später eine weitere Dosis des Astrazeneca Impfstoffs. (Quelle: Thomas Frey/dpa)
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Berliner, die eine erste Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff erhalten haben, sollen nach zwölf Wochen ihre zweite Spritze bekommen. Dabei wird je nach Alter eine weitere Dosis oder ein mRNA-Impfstoff verimpft.

Wer in Berlin eine erste Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca bekommen hat, wird nach zwölf Wochen zum zweiten Mal geimpft. Dies gelte einheitlich sowohl für über 60-Jährige, die eine weitere Dosis dieses Impfstoffs erhalten, als auch für unter 60-Jährige, die beim zweiten Mal einen mRNA-Impfstoff bekommen, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit am Sonntag mit. Für diese Berliner stehen derzeit Biontech und Moderna zur Verfügung.

Die Impfungen der über 60-Jährigen werden demnach ab 5. Mai an Nachmittagsterminen im Impfzentrum-Tempelhof fortgesetzt. Alle, die bei der Terminbuchung ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse hinterlassen haben, bekommen eine Nachricht. Wer keine Kontaktdaten hinterlegt hat, kann sich bei der Impf-Hotline melden.

Fortsetzung der Belieferung von Biontech/Pfizer

Für die unter 60-Jährigen wird der Terminabstand mit der neuen Regel von neun auf zwölf Wochen erhöht. Diese Impfungen würden voraussichtlich im Impfzentrum Erika-Heß-Eisstadion angeboten, hieß es. Auch hier gilt: Wer keine Kontaktdaten hinterlegt hat, kann sich bei der Impf-Hotline melden.

Mit Blick auf die kommenden Tage teilte die Senatsverwaltung mit, ab Montag werde die Belieferung von Krankenhäusern und Mobilen Impfteams mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer fortgesetzt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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