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Mit PCR-Test – Berlin öffnet Clubs für Pilotprojekt


KitKat, SO36, Renate
Mit PCR-Test – Berlin öffnet Clubs für Pilotprojekt

Von dpa, t-online, loe

Aktualisiert am 30.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Menschen tanzen in einem Club: In Berlin sollen einige Clubs bald für ein Pilotprojekt die Innenräume öffnen dürfen.Vergrößern des BildesMenschen tanzen in einem Club: In Berlin sollen einige Clubs bald für ein Pilotprojekt die Innenräume öffnen dürfen. (Quelle: dpa-bilder)
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In Berlin sollen bald ausgewählte Clubs wieder innen öffnen dürfen. Im Rahmen des Pilotprojektes müssen Gäste vorher einen PCR-Test machen – im Club dürfen sie dafür ohne Maske herumlaufen.

Mehrere Clubs in Berlin sollen für ein Pilotprojekt wieder drinnen öffnen dürfen – die Gäste sollen vorab zum PCR-Test. Das Projekt solle unter wissenschaftlicher Begleitung der Charité aufzeigen, ob und wie Tanzveranstaltungen in Clubs "auch unter pandemischen Bedingungen in Zukunft sicher möglich sein können", teilte die Senatskulturverwaltung am Freitag mit.

Sechs Clubs sollen mitmachen: das Kitkat, die Renate, das Crack Bellmer, Festsaal Kreuzberg, Metropol und das SO36 in Kreuzberg. Das Projekt soll von Freitagabend bis Sonntagmittag laufen (6. bis 8. August). Rund 2.000 Besucherinnen und Besucher werden zugelassen. Sie sollen vorab mit PCR- anstelle von Schnelltests auf das Coronavirus untersucht werden. Anmelden können sich Interessierte bald online. Tickets wird es für 10 bis 15 Euro geben, PCR-Test inklusive zuzüglich 10 Euro, die die Gäste erstattet bekommen, sobald sie nach er Feier erneut bei einem PCR-Test-Termin waren, berichtet rbb24.

Auch Geimpfte müssen Test machen

Dabei soll zum Beispiel nicht unterschieden werden, ob Menschen schon geimpft sind. Alle müssten die vorgeschlagene Teststrategie durchlaufen, hieß es in der Mitteilung. Berlin hatte bereits im März ein Pilotprojekt für die Kultur aufgelegt. Damals spielten etwa die Philharmoniker trotz Lockdowns vor rund 1.000 Menschen.

Anders als in Konzerthäusern und Theatern seien bei einer Clubnacht weder Abstandsregeln noch eine Maskenpflicht umsetzbar, teilte die Senatsverwaltung mit. Deswegen sei die "Generierung einer temporären SARS-CoV-2-freien Kohorte" für 48 Stunden der wichtigste Baustein der Pilotveranstaltung. Wer mitmacht, soll einige Stunden vor Projektbeginn und einige Tage danach getestet werden.

Verwendete Quellen
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