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Conference League: Feyenoord als Stimmungsaufheller


Berlin
Conference League: Feyenoord als Stimmungsaufheller

Von dpa
02.08.2021Lesedauer: 1 Min.
1. FC Union BerlinVergrößern des BildesDer Schriftzug des roten Eisentores zeigt das Logo vom 1. FC Union Berlin. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Feyenoord Rotterdam oder KAA Gent als mögliche Gegner - das könnte auch Union Berlins Max Kruse etwas mehr Lust auf die neu geschaffene Conference League verschaffen. Die beiden Vereine aus der niederländischen und belgischen Liga befinden sich unter den verbliebenen acht Teams, die den Eisernen an diesem Montag (14.00 Uhr) für die Playoffs zur Conference League zugelost werden können. Stürmer Kruse hatte im März für Lacher gesorgt, als er über den neuen Wettbewerb der Europäischen Fußball-Union gesagt hatte: "Ich weiß nicht mal, was das ist."

Die beiden zumindest nicht unbekannten Clubs aus Rotterdam und Gent müssen allerdings zunächst noch die dritte Qualifikationsrunde überstehen. Feyenoord misst sich mit dem Schweizer Vertreter FC Luzern mit dem Ex-Unioner Christian Gentner. Gent trifft auf FK Riga aus Lettland. Weitere mögliche Union-Kontrahenten sind die Sieger der noch ausstehenden Quali-Duelle zwischen KuPS Kuopio (Finnland) gegen FC Astana (Kasachstan) sowie Bohemians Dublin (Irland) gegen PAOK Saloniki (Griechenland).

Union hatte sich als Tabellensiebter der Fußball-Bundesliga für die Conference League qualifiziert und spielt erstmals seit 2001 wieder international. Vor 20 Jahren hatten die Köpenicker als unterlegener DFB-Pokalfinalist am UEFA-Cup teilgenommen und waren damals in der zweiten Runde gegen Litex Lowetsch aus Bulgarien ausgeschieden.

Die Playoff-Spiele finden am 19. und 26. August statt. Ihr Heimspiel werden die Eisernen im Berliner Olympiastadion austragen, da das Stadion an der Alten Försterei nicht die UEFA-Vorgaben für Sitzplatzkapazitäten erfüllt. Sollte Union die Playoffs überstehen, stünde ab dem 16. September die Gruppenphase an. Das Endspiel wird am 25. Mai in Tirana ausgetragen.

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