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Auto fährt in Menschengruppe – Clan-Bezug möglich

Von t-online
Aktualisiert am 10.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Berliner Polizist (Symbolbild): Eine Person soll schwer verletzt worden sein.
Ein Berliner Polizist (Symbolbild): Eine Person soll schwer verletzt worden sein. (Quelle: U. J. Alexander/imago-images-bilder)
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An einer Ampel ist es in Berlin zu einem Zusammenprall zwischen einem Auto und einer Menschengruppe gekommen. Die Polizei geht von einem mutmaßlich versuchten Tötungsdelikt aus. Die Spuren führen ins Clan-Milieu.

Am Sonntagabend ist ein Auto gegen 18 Uhr an der Kreuzung Potsdamer Straße Ecke Lützowstraße in Berlin-Tiergarten in eine Gruppe von Menschen gefahren. Die Polizei und Staatsanwaltschaft gehen derzeit davon aus, dass es sich bei dem Vorfall um ein mutmaßlich versuchtes Tötungsdelikt handelt. Das teilte die Polizei am Montagnachmittag mit.

Der Mitteilung der Polizei zufolge ist das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit vorsätzlich in die Menschengruppe gefahren. Anschließend sei der Fahrer in unbekannte Richtung weiter.

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Ein Mann wurde auf die Windschutzscheibe des Wagens geschleudert und durch Rettungskräfte der Polizei mit schwersten inneren Verletzungen in eine Klinik gebracht, in der er stationär aufgenommen wurde.

Wie die "Bild" berichtet, handelt es sich bei dem Schwerverletzten um eine bekannte Größe eines arabischen Clans aus Berlin.

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Die Polizei entdeckte den Unfallwagen kurze Zeit später in der Friedrichstraße in Kreuzberg. Die Beamte haben es zur Spurensuche beschlagnahmt. Sie arbeiten nun an der genauen Rekonstruktion des Vorfalls.

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