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Nach gescheitertem Banküberfall: Knapp fünf Jahre Haft

Von dpa
30.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Justitia
Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-bilder)
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Berlin (dpa/bb) – Rund elf Monate nach einem gescheiterten Überfall auf eine Bankfiliale in Berlin-Wilmersdorf ist ein Angeklagter zu vier Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hauptstadt sprach den 40-Jährigen am Dienstag des versuchten schweren Raubes sowie der gefährlichen Körperverletzung schuldig. Der Familienvater hatte nach dreimonatigem Prozess seine Beteiligung an dem Überfall zugegeben. Eine Bankangestellte war leicht verletzt worden.

Der 40-Jährige sei in der Nacht zum 2. Februar dieses Jahres mit mindestens einem Mittäter in eine Filiale der Commerzbank eingedrungen, hieß es im Urteil. Sie hätten am Morgen eine Bankangestellte abgefangen, zu Boden gebracht und die Frau mit einer nicht geladenen Schreckschusswaffe bedroht. Die Täter hätten versucht, die Angestellte zum Öffnen des Tresorraumes zu zwingen.

Laut Anklage konnte die Frau die maskierten Männer davon überzeugen, dass zum Öffnen des Tresorraums die Anwesenheit eines zweiten Bankmitarbeiters vonnöten sei. Als die Angreifer nach etwa zehn Minuten das Eintreffen der Polizei bemerkt hätten, seien sie ohne Beute geflohen.

Im Prozess habe nicht geklärt werden können, wie viele Mittäter es gegeben habe, sagte der Vorsitzende Richter. Durch ein Video einer Überwachungskamera stehe fest, dass es mindestens zwei Männer gewesen seien. Bei der Höhe der verhängten Strafe gegen den Angeklagten habe das Gericht das Geständnis berücksichtigt. Das Urteil erfolgte nach einer Verständigung aller Prozessbeteiligten.

Der 40-Jährige stand schon einmal unter Verdacht, an einem Raubüberfall beteiligt gewesen zu sein. Nach mehrmonatigem Prozess im Fall eines Überfalls auf einen Geldtransporter in Berlin war er freigesprochen worden.

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