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Schiri zu aberkanntem Tor: Hätte nicht rausgehen können


Berlin
Schiri zu aberkanntem Tor: Hätte nicht rausgehen können

Von dpa
07.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Hertha BSC - FSV Mainz 05Vergrößern des BildesHerthas Davie Selke (r) diskutiert mit dem Linienrichter. (Quelle: Soeren Stache/dpa/dpa-bilder)
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Der Ärger von Fußball-Bundesligist Hertha BSC über den nicht gegebenen Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit beim 1:2 gegen den FSV Mainz 05 war groß. Vor allem auch, weil der Videobeweis beim Schubser von Davie Selke erst gar nicht bemüht wurde. Doch Schiedsrichter Patrick Ittrich stellte beim TV-Sender Sky klar: "Ich hätte gar nicht rausgehen können, weil ich vorher gepfiffen habe, bevor der Ball im Tor war."

Ohnehin ist der Referee von der Richtigkeit seiner Entscheidung überzeugt. "Ich bin mir sehr sicher mit meiner Entscheidung. Für mich ist es klar Foul. Auf dem Platz war es für mich eine zu 100 Prozent klare Entscheidung", sagte Ittrich. Torschütze Selke sah es anders: "Ich mag Patrick sehr. Ich habe eine andere Meinung. Wenn das Foul ist, machen Mittelstürmer im Jahr acht Tore weniger."

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