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Corona in Bielefeld: Panne bei Impfpässen löst Polizeieinsatz aus


Falsche Chargennummer
Panne bei Impfpässen löst Polizeieinsatz aus

Von dpa
Aktualisiert am 05.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Impfzentrum in Bielefeld (Archivbild): Eine Panne führte hier zu einem Polizeieinsatz.Vergrößern des BildesDas Impfzentrum in Bielefeld (Archivbild): Eine Panne führte hier zu einem Polizeieinsatz. (Quelle: teutopress/imago-images-bilder)
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Ermittlungen im Bezug auf das Impfzentrum in Bielefeld: Über 250 Personen hatten nach dem Corona-Piks eine falsche Chargennummer im Pass. Mittlerweile gibt es Entwarnung.

Eine Panne beim Ausfüllen der Impfpässe hat in Bielefeld die Polizei auf den Plan gerufen. Am Dienstag hatten Beamte der Kriminalpolizei im Impfzentrum Ermittlungen aufgenommen, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Eine dort Ende April geimpfte Frau hatte eine fehlerhafte Chargennummer in ihrem Impfpass bemerkt und war stutzig geworden. "Wir konnten zunächst nicht ausschließen, dass dem Impfzentrum etwas anderes geliefert worden war als der reguläre Impfstoff", sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch zu dem Einsatz.

Doch die Befürchtungen, es mit einer Straftat zu tun zu haben, entpuppten sich schnell als unbegründet: Wie die Stadt Bielefeld am Mittwoch mitteilte, war den Mitarbeitern in der Apotheke des Impfzentrums beim Erstellen der Etiketten für den Impfpass ein Fehler unterlaufen, so dass bei 251 Menschen nun eine falsche Chargennummer im Impfpass steht. Die Frau hatte sich laut Stadt wegen der falschen Nummer an das Impfzentrum gewandt.

Die Betroffenen mit dem fehlerhaften Eintrag "EX 2021" werden nun von den Mitarbeitern des Impfzentrums kontaktiert, um zu klären, wann die Impfpässe korrigiert werden können. Dies könne bei Erstgeimpften etwa bei der zweiten Impfung geschehen. Man bedaure die Scherereien für die Betroffenen sehr, teilten die Verantwortlichen im Impfzentrum mit: Es sei wichtig, dass die Einträge im Impfpass korrekt seien – "auch im Hinblick auf den digitalen Impfpass, der bald eingeführt werden soll", hieß es weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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