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Bremen: Leiche bei Kraftwerk gefunden – Polizeieinsatz


Ermittlungen laufen
Leiche bei Kraftwerk in Bremen gefunden – Toter war Mitarbeiter

Von dpa, ads

Aktualisiert am 28.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizeikräfte nahe des Fundorts: Ein Reporter vor Ort berichtet von einer weiträumigen Sperrung.Vergrößern des Bildes
Polizeikräfte nahe dem Fundort: Ein Reporter vor Ort berichtet von einer weiträumigen Sperrung. (Quelle: Christian Butt)
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Auf dem Gelände eines Kraftwerks in Bremen-Hastedt ist eine Leiche gefunden worden. Die Polizei hatte danach eine Suchaktion gestartet.

In der Nacht zu Dienstag ist ein 62-jähriger Mann auf einem Werksgelände eines Kraftwerks in Bremen-Hastedt entdeckt worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Es habe einen polizeilichen Einsatz gegeben.

Die Einsatzkräfte hatten den Mann gegen kurz nach 23 Uhr mit einer Wunde am Kopf in seinem Pförtnerbüro gefunden. Rettungskräfte hatten demnach noch versucht, den Mann zu reanimieren – jedoch vergeblich.

"Das Gelände wurde zunächst weiträumig abgesperrt und nach möglichen Tätern, Spuren und weiteren Verletzten abgesucht", so die Polizei Bremen. Nach Angaben eines Reporters vor Ort hatte ein Hubschrauber die Straßen ausgeleuchtet und zahlreiche Streifenwagen seien auf der Suche nach einer verdächtigen Person gewesen.

Bremen: Großeinsatz wegen kritischer Infrastruktur ausgelöst

Der Mann sei Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens des Kraftwerks gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. "Es gibt bislang keine konkreten Hinweise auf ein Fremdverschulden", sagte ein Polizeisprecher t-online am Morgen.

Aktuell werde davon ausgegangen, dass der Mann aufgrund einer Krankheit tödlich gestürzt sein könnte, so die Polizei in einer Mitteilung. Die genaue Todesursache solle am Dienstag mit Hilfe einer Obduktion herausgefunden werden.

Nach dem Fund der Leiche in der Nacht hatte es einen großen Polizeieinsatz gegeben, weil zunächst ein Verbrechen nicht ausgeschlossen werden konnte. Zudem gehört das Kraftwerk zur sogenannten kritischen Infrastruktur.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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