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Brokdorf: Experten entdecken Leck an Atomkraftwerk


Flüssigkeit trat aus
Leck an Rohr im abgeschalteten Atomkraftwerk Brokdorf

Von dpa
22.06.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 159705937Vergrößern des BildesLuftbild des Atomkraftwerks Brokdorf an der Niederelbe (Archivfoto): 2021 wurde die Anlage endgültig abgeschaltet. (Quelle: IMAGO/C. Kaiser)
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Im Atomkraftwerk Brokdorf ist Flüssigkeit ausgetreten, Experten sind vor Ort. Nach ersten Einschätzungen bestehe jedoch keine Gefahr für Mensch und Umwelt.

Im abgeschalteten schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf sind Lecks an sogenannten Verdampferanlagen festgestellt worden. Während eines Spülvorgangs einer Rohrleitung mit nicht-radioaktivem Wasser seien etwa zehn Liter Flüssigkeit ausgetreten, teilte das Energieministerium am Donnerstag mit.

Zudem wurden an einer anderen Anlage zwei undichte Ventile bemerkt. Radioaktivität wurde demnach nicht freigesetzt. Die Verdampfer werden zur Behandlung von radioaktivem Wasser genutzt.

Der Meiler an der Elbe wurde Ende 2021 endgültig abgeschaltet und befindet sich seitdem im Nachbetrieb. Der Reaktor ist entladen, alle Brennelemente befinden sich im Brennelementlagerbecken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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