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Ammerland: Auto kracht ins Wohnzimmer – Schlafender Mann entgeht dem Tod


Landkreis Ammerland
Auto kracht in Wohnzimmer – Schlafender Mann entgeht knapp dem Tod

Von t-online, pas

05.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Auto steckt im Wohnzimmer: Bei Bremen kam es am Donnerstag zu einem schweren Verkehrsunfall.Vergrößern des BildesEin Auto steckt im Wohnzimmer: Bei Bremen kam es am Donnerstag zu einem schweren Verkehrsunfall. (Quelle: NonStopNews)
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Ein Autofahrer übersieht im Landkreis Ammerland eine Kurve. Plötzlich schlägt sein Fahrzeug im Wohnzimmer einen Hauses ein. Dort schlief gerade der Familienvater.

Ein 59 Jahre alter Autofahrer ist mit seinem Wagen in der Gemeinde Wiefelstede im Landkreis Ammerland in ein Haus gefahren. "Die Hälfte des Autos ist im Wohnzimmer", sagte der Sprecher der Polizei Bad Zwischenahn am Donnerstagmorgen. Die Polizei spricht von einem "Bild der Verwüstung".

Wie ein Reporter vor Ort berichtet, wird das Einfamilienhaus von einer Flüchtlingsfamilie bewohnt. Der 62-jährige Vater der Familie soll dabei in dem Zimmer geschlafen haben, als plötzlich das Auto die Fensterscheibe durchschlug. Das bestätigte auch der Polizeisprecher.

Der Mann hatte offensichtlich einen Schutzengel, wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt, wie ein Polizeisprecher auf t-online auf Nachfrage bestätigte. Er soll jedoch zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden sein.

Auto kracht durch Fensterfront in Vorgarten

Auch der Fahrer ist bei dem Unfall nur leicht verletzt worden. Zuvor soll er auf der Gristeder Straße in Richtung Wiefelstede gefahren sein. In einem Einmündungsbereich folgte er jedoch nicht der Rechtskurve, sondern fuhr weiter geradeaus – direkt in den Vorgarten des Hauses – und anschließend durch die Fensterfront.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Alkohol könne als Unfallursache jedoch ausgeschlossen werden.

Wie hoch die Schadenssumme ist, ist aktuell noch unklar. Inzwischen konnte das Auto geborgen werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland vom 5. Oktober 2023
  • Telefonische Anfrage bei der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
  • Reporter vor Ort
  • Nachrichtenagentur dpa
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