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Stuhr | Landkreis Diepholz: Pkw nach Unfall in zwei Teile gerissen – Mann tot


Schwerer Unfall in Niedersachsen
Pkw nach Unfall in zwei Teile gerissen – 38-Jähriger tot

Von t-online, nhe

04.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Der verunfallte Pkw: An dem Auto entstand Totalschaden.Vergrößern des BildesDer verunfallte Pkw: An dem Auto entstand Totalschaden. (Quelle: Nord-West-Media)
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Tödlicher Verkehrsunfall südlich von Bremen: Ein Mann kam mit seinem Pkw von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

In Stuhr im Landkreis Diepholz ist in der Nacht zu Sonntag ein 38-Jähriger bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilt, krachte der Mann in seinem Pkw gegen 4.50 Uhr auf der Harpstedter Straße in Richtung Autobahn 1 mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. An der Unfallstelle liegt die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit bei 70 km/h. Der Mann verstarb demnach noch an der Unfallstelle.

Warum er nach links von der Fahrbahn abkam, ist laut Polizei offiziell noch nicht bekannt. Erhebliche Schäden an seinem Auto ließen vermuten, dass der Fahrer sehr schnell unterwegs war. Doch sei die Unfallursache ist bislang nicht abschließend geklärt.

Schwerer Unfall in Stuhr: Straße mehrere Stunden voll gesperrt

"Durch die Wucht des Aufpralles wurde das Fahrzeug in zwei Teile zerrissen und der Fahrer herausgeschleudert", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Diepholz vom Sonntagmorgen. Der Pkw wurde völlig zerstört. Laut eines Reporters vor Ort soll der Motorblock rund 30 Meter vom Unfallort entfernt in einem Grünstreifen entdeckt worden sein.

Den Angaben zufolge suchte die Feuerwehr vorsorglich die Umgebung ab, um auszuschließen, dass sich noch weitere Personen im Fahrzeug befanden und ebenfalls herausgeschleudert wurden. Dies bestätigte sich allerdings nicht.

Die Harpstedter Straße musste für die umfangreiche Unfallaufnahme und die Bergung des Fahrzeuges für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Zu größeren Verkehrseinschränkungen kam es aber nicht.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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