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Orkan trifft Bremen und Nordsee: Wetterdienst warnt vor starken Böen


Böen bis 120 km/h
Sturmpeitsche trifft Bremen und die Küste: Wetterdienst warnt

Von t-online, stk

Aktualisiert am 22.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 156393480Vergrößern des BildesBrandung trifft auf einen Leuchtturm an der Nordsee (Symbolfoto): Insbesondere an der Küste wird mit Orkanböen gerechnet. (Quelle: IMAGO/W. Pattyn/imago-images-bilder)
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Das rollt was auf den Norden zu: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Orkanböen an der Nordsee. Auch im Binnenland kann es gefährlich windig werden.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am heutigen Donnerstag vor heftigen Winden an der Nordsee, es sei mit Orkanböen von bis zu 120 Kilometer pro Stunden zu rechnen. Aufenthalt und Fahrten im Freien sollten "unbedingt vermieden werden", so die Empfehlung des DWD. Bäume könnten entwurzelt und Dachziegel von Dächern geweht werden, zudem bestehe die Gefahr von umstürzenden Gerüsten.

Der Donnerstag zeigt sich den Berechnungen zufolge zunächst mild, bei Temperaturen von 10 bis 14 Grad. Im Laufe des Tages, jedoch insbesondere am Abend, ziehe dann das Sturmtief über die Nordseeküste, Bremen und Bremerhaven hinweg. Im Binnenland könnten die Windgeschwindigkeiten bis zu 110 km/h erreichen, in exponierten Lagen bis zu 120 km/h.

Wetterdienst warnt: Glatteisgefahr am Wochenende

Auch der Freitag bleibt ungemütlich. Regen- und Graupelschauer fegen über Niedersachsen und Bremen hinweg, teilweise muss mit Gewittern gerechnet werden. Der Wind lasse langsam nach, doch es bleibe regnerisch. Erst in der Nacht zu Samstag soll sich die Lage wieder beruhigen.

Das Wochenende bleibt ebenfalls nass, jedoch mild. Die Werte erreichen dem DWD zufolge zwischen 7 und 10 Grad. Wieder ziehen Regen- und Gewitterschauer über die Nordhälfte Deutschlands hinweg. Die Nächte zu Sonntag und Montag halten den Meteorologen zufolge zwar nachlassenden Regen bereit, dafür aber auch Temperaturen um den Gefrierpunkt und sogar leicht darunter. Im Binnenland muss mit Werten um Minus 2 Grad gerechnet werden. Es besteht Glatteisgefahr, so der DWD.

Und die kommende Woche? Die startet nass und ungemütlich. Zwar erreichen die Temperaturen etwa 8 bis 12 Grad, doch es werde weiter mit Regen gerechnet. Vor allem in den ersten Nächten sinken die Werte auf Minus 1 bis 2 Grad. Auch hier bestehe die Gefahr überfrierender Nässe.

Verwendete Quellen
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