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Campingplatz Schillig: Vater soll Kind auf Spielplatz getreten haben


Auf Campingplatz
Vater soll Sohn in Rücken getreten haben – Polizei sucht Zeugen

Von t-online, stk

28.03.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0300020784Vergrößern des BildesCampingplatz an der Nordsee (Symbolfoto): Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. (Quelle: IMAGO/Chris Emil Janssen/imago)
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Unfassbarer Vorfall auf einem Campingplatz an der Nordsee: Ein Vater schlägt seinen Sohn, dann folgen Tritte gegen den Rücken. Die Ermittler suchen Zeugen.

Zu einem Gewaltausbruch eines Vaters gegenüber seinem Sohn ist es mehreren Zeugen zufolge am Donnerstag auf einem Campingplatz an der Nordsee gekommen. Am Vormittag hatten sich mehrere Passanten bei der Polizei gemeldet und den mutmaßlichen Vorfall auf dem Campingplatz in Schillig gemeldet. Das teilte ein Sprecher der Polizei mit.

Demnach soll sich die Tat gegen 10.30 Uhr auf dem Spielplatz vor dem neuen Bäckereigebäude ereignet haben. Zeugen sagten dem Sprecher nach aus, dass der Mann seinem Sohn zunächst ins Gesicht geschlagen habe. Das dadurch verursachte Klatschen sei für die Passanten so laut gewesen, dass es noch aus "einigen Hundert Metern" zu hören war. Im Anschluss sei der Junge, der auf etwa sechs Jahre geschätzt wurde, zu Boden gefallen. Sein Vater habe ihm dann mit beschuhten Füßen in den Rücken getreten, teilte die Polizei weiter mit.

Passanten schreiten ein – Vater lässt von Kind ab

Als Passanten hinzueilten und den Mann ansprachen, habe der Verdächtige von seinem Kind abgelassen und ging vom Tatort weg. Auf die Aufforderung stehenzubleiben und auf die bereits alarmierte Polizei zu warten, hörte der Mann jedoch nicht. Später sei es den Beamten nicht mehr möglich gewesen, die Familie ausfindig zu machen. Deshalb suche man jetzt Zeugen.

Das Kind soll etwa sechs Jahre alt sein und trug eine türkisfarbene Jacke. Der Vater wird auf etwa 45 Jahre geschätzt, sei etwa 1,85 Meter groß, habe eine korpulente Figur und kurze Haare, die als Halbglatze beschrieben wurden. Die Mutter sei ebenfalls korpulent und etwa 1,65 Meter groß gewesen. Sie hatte den Zeugen zufolge auffallend kurze und rot gefärbte Haare. Hinweise nimmt die Polizei, die wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, in Hohenkirchen unter der Rufnummer 04463/808910 entgegen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland vom 28. März 2024
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