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A1 vor Bremen: Mann stirbt bei Unfall – Polizei geht gegen Gaffer vor


Polizei geht gegen Gaffer vor
Crash auf der A1: Mann stirbt

Von t-online, dpa
29.07.2025 - 18:28 UhrLesedauer: 1 Min.
Rettungskräfte auf einer Autobahn (Symbolfoto): Auf der A1 kam ein Mann ums Leben.Vergrößern des Bildes
Rettungskräfte auf einer Autobahn (Symbolfoto): Auf der A1 kam ein Mann ums Leben. (Quelle: Sebastian Peters via www.imago-images.de/imago)
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Tödlicher Crash bei Groß Ippener: Ein Autofahrer stirbt am Stauende. Dann sorgen Gaffer mit ihrem Verhalten für Probleme auf der A1.

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 1 im Bereich der Gemeinde Groß Ippener (Landkreis Oldenburg) ist am Dienstag ein Autofahrer ums Leben gekommen. Nach Angaben der Kreisfeuerwehr Oldenburg fuhr der Mann mit einem Transporter aus noch ungeklärter Ursache auf das Heck eines Lastwagens auf. Der Lkw hatte zuvor seine Geschwindigkeit wegen eines Staus verringert.

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Durch den starken Aufprall wurde das Fahrzeug des Unfallverursachers massiv beschädigt. Der Fahrer wurde im Inneren eingeklemmt und beim Eintreffen der Einsatzkräfte bewusstlos vorgefunden. Um ihn aus dem Wrack zu befreien, zogen die Einsatzkräfte den Transporter mithilfe einer Seilwinde vom Lastwagen weg. Ein Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Polizei geht gegen Schaulustige vor

Mehrere Verkehrsteilnehmer hatten nach dem Unfall Notrufe abgesetzt. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren daraufhin zur Unfallstelle zwischen der Anschlussstelle Groß Ippener und dem Autobahndreieck Stuhr ausgerückt.

Nach Angaben der Feuerwehr kam es während des Einsatzes zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Gegenfahrbahn in Richtung Osnabrück. Zahlreiche Autofahrer hätten ihre Fahrzeuge stark abgebremst, um mit Mobiltelefonen Aufnahmen vom Unfall zu machen. Einige seien mit Schrittgeschwindigkeit an der Unfallstelle vorbeigefahren. Die Polizei ging nach Angaben der Feuerwehr gegen die Schaulustigen vor.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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