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Bürgerschaft debattiert über Affenversuche an Uni Bremen


Bremen
Bürgerschaft debattiert über Affenversuche an Uni Bremen

Von dpa
17.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Makaken an der Uni BremenVergrößern des Bildes
Ein Makaken Affe kaut in seinem Käfig an der Universität in Bremen an einem Ast. (Quelle: picture alliance/dpa/Archivbild/dpa)
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Die rot-grün-rote Koalition fordert einen Ausstieg aus den Tierversuchen mit Affen an der Universität Bremen. Alle drei Regierungsfraktionen beantragten zu dem Thema für heute in der Bremischen Bürgerschaft eine Aktuelle Stunde unter dem Titel "Primatenversuche an der Universität Bremen beenden". Die Experimente seien nicht mehr zeitgemäß und hätten bisher keine wissenschaftlichen Durchbrüche erlangt, hieß es zur Begründung. Bereits 2007 hatte die Bürgerschaft erfolglos den Ausstieg aus den Tierversuchen gefordert.

Vergangene Woche hatten die Universität Bremen und der Neurowissenschaftler Andreas Kreiter beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag gestellt. Sie wollen eine einjährige Genehmigungsverlängerung für Versuche mit Affen zur Hirnforschung erreichen. Die Frist läuft am 30. November aus. Das Gericht prüft den Antrag noch. Der Bremer Wissenschaftler unternimmt neurologische Studien an Makaken. Er untersucht dabei Mechanismen, die der Verarbeitung von Information im Gehirn zugrunde liegen.

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