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Bremen: Polizei ertappt Paar beim illegalen Welpenverkauf


Polizei greift ein
Paar verkauft Hundewelpen aus dem Kofferraum

Von t-online
17.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein sichergestellter Hund in einer Transportbox: Die Tiere wurden einem Tierheim übergeben.Vergrößern des BildesEin sichergestellter Hund in einer Transportbox: Die Tiere wurden einem Tierheim übergeben. (Quelle: Polizei Bremen/leer)
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Mit Hundewelpen auf der Ladefläche haben sich zwei Personen in Bremen auf einem Parkplatz positioniert und die Tiere verkauft. Die Papiere der Hunde machten die Polizeibeamten stutzig.

Zwei Personen haben am Samstagabend in Bremen-Osterholz Hundewelpen aus einem Auto verkauft. Sie standen mit ihrem Kastenwagen auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in der Hans-Bredow-Straße, wie die Polizei berichtet.

Ein Zeuge beobachtete die beiden und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte kontrollierten die verdächtigen Personen und ihren Transporter. Hinter einer Trennwand entdeckten die Beamten dort fünf Hundewelpen in Transportboxen. Die Kisten waren viel zu klein für die Tiere, so dass diese nicht aufrecht stehen konnten.

Papiere der Tiere vermutlich gefälscht

Auch die mitgeführten Papiere der Hunde warfen Fragen auf. Laut Pass soll einer der Hunde bereits vor seiner Geburt gechipt und geimpft worden sein. Die Tiere wurden zunächst einer Tierärztin und dann einem Tierheim übergeben.

Die 24-Jährige und ihr 26-jähriger Begleiter mussten die Beamten auf die Polizeiwache begleiten. Dort wurden sie zunächst erkennungedienstlich behandelt, heißt es. Außerdem mussten sie eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Gegen sie wird nun unter anderem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und Urkundenfälschung ermittelt. Die Transportboxen, Urkunden und Dokumente wurden sichergestellt.

Da das Paar bereits vor Eintreffen der Polizei einen Hund verkauft hatte, musste die Käuferin ausfindig gemacht werden. Sie gab an, den Kauf über ein Portal im Internet abgewickelt zu haben. Auch dieser Hund wurde an ein Tierheim übergeben.

Verwendete Quellen
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