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Land holt ehemalige Pflegekräfte zurück in den Dienst

Von t-online, EP

Aktualisiert am 12.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Bremer Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Claudia Bernhard (Linke): Sie bittet ehemalige Pflegekräfte, sich zu melden.
Die Bremer Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Claudia Bernhard (Linke): Sie bittet ehemalige Pflegekräfte, sich zu melden. (Quelle: Eckhard Stengel/imago-images-bilder)
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Die Arbeitsbelastung in den Bremer Krankenhäusern nimmt stetig zu. Immer mehr Covid-Patienten müssen behandelt werden. Nun sollen ehemalige Pflegekräfte die Kollegen unterstützen.

Die Lage in den Krankenhäusern in Bremen ist angespannt. Die Hospitalisierungsrate hat einen Wert von 15 erreicht (Wert vom 11.Januar). Bundesweit lag die Zahl am Dienstag nur bei 3,34. Für Entlastung sollen nun ehemalige Pflegekräfte sorgen.

Dazu hat Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard in einer Pressemitteilung aufgerufen. "Die Arbeit in der Pflege ist eine der wichtigsten Säulen in der Bekämpfung der Pandemie. Es ist deswegen enorm wichtig, dass die Kliniken eine Möglichkeit haben, auf die Pflegereserve zurückzugreifen", so Bernhard.

Auch Personen aus anderen Hilfsbereichen gesucht

Aktuell sei die Lage nur beherrschbar, wenn mehr Kräfte eingestellt werden. "Unsere Pflege- und Hilfskräfte gehen tagtäglich an ihre Grenzen und darüber hinaus. Es ist weiterhin wichtig, dass wir langfristig Verbesserungen der Arbeitsbedingungen schaffen", so Bernhard weiter. "Alle, die helfen können, sind willkommen."

Interessierte sollen sich auf der Plattform für Pflegereserven melden. Neben Personen aus der Akut- und Langzeitpflege sowie Eingliederungshilfe werden auch Bürger gesucht, die bereits vor Ort sind und Versorgungseinrichtungen personell unterstützen können, heißt es auf der Plattform. Auch weitere Hilfsberufe wie Reinigungskräfte oder Hausmeisterinnen und Hausmeister können sich melden.

Viele symptomfreie Patienten in Bremen

Lukas Fuhrmann, Sprecher der Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, bestätigte gegenüber t-online die angespannte Lage in den Krankenhäusern. Gleichzeitig erklärte er jedoch auch, dass dieser Wert nicht alleine aussagekräftig sei.

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"Die Hospitalisierungsrate ist in Bremen auch so hoch, weil wir besonders genau sind", so Fuhrmann. So würden nicht nur die Patienten gezählt, die wegen einer Corona-Erkrankung behandelt werden, sondern auch jene mit anderen Beschwerden. "Das sind beispielsweise Menschen mit Knochenbrüchen, die ohne Corona-Symptome ins Krankenhaus kommen, und gar nicht wissen, dass sie infiziert sind."

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Während das kleinste Bundesland vor wenigen Wochen noch mit seiner Impfquote glänzen konnte, ist die Inzidenz in schwindelnde Höhen gestiegen. Am Mittwoch meldete das RKI eine Inzidenz von 1.296,8. Mehr als 1.500 Neuinfektionen wurden innerhalb von 24 Stunden registriert.

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