t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Turbine Potsdam rückt nach 5:0 in Bremen auf Platz vier vor


Bremen
Turbine Potsdam rückt nach 5:0 in Bremen auf Platz vier vor

Von dpa
13.03.2022Lesedauer: 1 Min.
FußballVergrößern des BildesEin Fußball liegt im Netz. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Bremen/Potsdam (dpa) – Turbine Potsdam kann weiter auf die Teilnahme an der Champions League hoffen. Durch ein ungefährdetes 5:0 (3:0) am Sonntag bei Werder Bremen verbessern sich die Brandenburgerinnen auf den vierten Tabellenplatz, liegen nur einen Punkt hinter der drittplatzierten Frankfurter Eintracht. Gegen die im Abstiegskampf steckenden Bremerinnen waren für Turbine Sara Agrez per Strafstoß (10. Minute), Gina Chmielinski (39., 53.) und Melissa Kössler (78.) erfolgreich. Außerdem traf Werder-Torfrau Anneke Borbe unglücklich ins eigene Gehäuse (32.).

Gegen das durch vier kurzfristige Corona-Fälle dezimierte Kellerkind reichte Turbine eine überschaubare Leistung zum Pflichtsieg. Nach Foul von Torhüterin Borbe an Kössler verwandelte Agrez den fälligen Elfmeter souverän zur zeitigen Führung. Potsdam war deutlich überlegen, im Spiel nach vorne blieb das Chahed-Team aber lange ungefährlich. So fiel das 2:0 durch Bremer Mithilfe, als Borbe einen vom Pfosten ihres Tores abprallenden Kopfball von Malgorzata Mesjasz ins eigene Netz bugsierte.

Noch vor der Pause erhöhte Chmielinski in ihrem 100. Pflichtspiel für Potsdam auf 3:0 und legte nach dem Seitenwechsel direkt den vierten Treffer nach. Kössler sorgte in einer einseitigen Partie für den Schlusspunkt.

Erwähnenswert aus Potsdamer Sicht war das Comeback von Wibke Meister eine Viertelstunde vor Schluss. Die Abwehrspielerin kehrte im Herbst nach zwei Jahren bei Sporting Lissabon nach Potsdam zurück, spielte zuletzt für die 2. Mannschaft in der dritten Liga. Durch das Karriere-Ende von Nina Ehegötz und die verletzungsbedingten Ausfälle von Selina Cerci und Ony Zogg rückte die 27-Jährige nun erstmals wieder in den Bundesliga-Kader.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website