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Werner rechnet mit Ducksch und Bittencourt gegen Sandhausen


Bremen
Werner rechnet mit Ducksch und Bittencourt gegen Sandhausen

Von dpa
23.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ole WernerVergrößern des BildesWerder Trainer Ole Werner gestikuliert an der Seitenlinie. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/dpa-bilder)
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Werder Bremens Trainer Ole Werner erwartet die derzeit mit dem Coronavirus infizierten Marvin Ducksch und Leonardo Bittencourt im Heimspiel gegen den SV Sandhausen zurück auf dem Platz. "Es ist immer schwer zu prognostizieren, weil man nie weiß, wie jemand darauf reagiert. Aber ich bin schon recht optimistisch, dass sie uns gegen Sandhausen wieder zur Verfügung stehen", sagte Werner am Mittwoch bei einer Medienrunde. Die Bremer empfangen Sandhausen nach der Länderspielpause am 3. April (13.30 Uhr/Sky).

Fehlen werden dagegen weiterhin die Verletzten Ömer Toprak, Marco Friedl und Mitchell Weiser. "Die Verletzten machen alle ihr individuelles Programm. Aber da haben wir keine Quantensprünge gesehen. Sie werden uns alle gegen Sandhausen wohl nicht zur Verfügung stehen", sagte der Bremer Trainer. Torwart Jiri Pavlenka, der wegen einer Sprunggelenkverletzung seine Teilnahme an den Spielen der tschechischen Nationalmannschaft abgesagt hatte, dürfte dagegen rechtzeitig wieder fit sein.

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