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Werder patzt gegen Sandhausen: Doch wieder Tabellenführer

Von dpa
03.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Werder Bremen - SV Sandhausen
Werders Marvin Ducksch (M) jubelt mit Leonardo Bittencourt und Oscar Schönfelder (r) über sein Tor zum 1:1. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/dpa-bilder)
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Die Rückkehr an die Tabellenspitze sorgte bei Werder Bremens Trainer Ole Werner am Sonntag nur für wenig Freude. "Aktuell ist die Tabellenführung sekundär. Natürlich ist jeder Punkt, den du mehr hast, wichtig. Aber heute hat die Tabelle noch keine Aussagekraft", sagte Werner am Sonntag nach dem enttäuschenden 1:1 (0:0) gegen den SV Sandhausen. "Ich ärgere mich, dass sich die Jungs nicht für ihren Aufwand belohnt haben", betonte der Werder-Coach, "die Leistung passt heute nicht ganz zum Ergebnis".

Dennoch ist Werder nun wieder Erster in der 2. Fußball-Bundesliga und hat die direkte Rückkehr in die 1. Liga selbst in der Hand. Gegen Sandhausen rettete Marvin Ducksch den Bremern vor 36.000 Zuschauern im Weserstadion zumindest einen Punkt. Der nach seiner Coronavirus-Infektion zurückgekehrte Torjäger traf in der 73. Minute zum verdienten Ausgleich. Zuvor hatte der Ex-Bremer Pascal Testroet die abstiegsbedrohten Gäste in Führung gebracht (64.). Werder hat nun einen Punkt Vorsprung auf den SV Darmstadt 98 und den FC St. Pauli. Am nächsten Samstag kommt es zum Duell St. Pauli gegen Werder.

Werner musste gegen Sandhausen auf seine komplette etatmäßige Abwehrreihe verzichten. Ömer Toprak, Marco Friedl, Mitchell Weiser und auch Milos Veljkovic fielen wegen Verletzungen aus. Zuletzt hatte es Veljkovic bei der serbischen Nationalmannschaft erwischt. Doch die neu formierte Defensive um Christian Groß wurde vor der Pause kaum gefordert. Die Gäste zogen sich ganz weit zurück und beschränkten sich in ihrem 4-2-3-1-System ausschließlich auf die Defensive.

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Werder tat sich gegen die robusten Gäste sehr schwer. Zwar kehrte Ducksch nach seiner Corona-Infektion ins Team zurück, doch die Gastgeber agierten im Spielaufbau zu langsam, um die Sandhäuser Abwehr richtig in Gefahr zu bringen. So hatten die Bremer zwar im ersten Durchgang 68 Prozent Ballbesitz, aber nur wenige richtig gute Torchancen. Nicolai Rapp verfehlte das Gäste-Tor mit einem Fernschuss nur knapp (17.), in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit scheiterte Felix Agu mit einem Flugkopfball an Torwart Patrick Drewes.

Auch nach dem Seitenwechsel ging der Einbahnstraßen-Fußball zunächst weiter. Doch der erste Treffer fiel völlig überraschend für die Gäste. Nach einem Fehler von Ilia Gruev war der Ex-Bremer Testroet plötzlich durch und brachte Sandhausen in Führung. Doch Werder war nicht geschockt und kam durch Ducksch zum Ausgleich. Danach drängten die Hanseaten auf den Siegtreffer und schnürten Sandhausen in der eigenen Hälfte ein. Doch zum Dreier reichte es nicht mehr. Die letzte Großchance vergab Niclas Füllkrug drei Minuten vor dem Ende.

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