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Rockstar Mick Jagger steckt auf der A2 fest: Polizei "rettet" die Rolling Stones


Anruf hat geholfen
Stau auf der A2: Polizei "rettet" Rolling Stones

Von t-online, pb

Aktualisiert am 29.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Mick Jagger bei einem Auftritt (Archivfoto): Der 79-Jährige trat am Mittwoch in Gelsenkirchen auf.Vergrößern des BildesMick Jagger bei einem Auftritt (Archivfoto): Der 79-Jährige trat am Mittwoch in Gelsenkirchen auf. (Quelle: Sandrine THESILLAT)
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Stau, und nun? Die Polizei räumte den Rolling Stones auf der A2 den Weg frei. Auch das Blaulicht wurde eingeschaltet, es musste schließlich schnell gehen.

Was machen Rocker, wenn sie nicht weiterkommen? Sie rufen die Polizei. So geschehen im Vorfeld des Rolling Stones-Konzert am Mittwochabend in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen (NRW).

Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) und die "Rheinische Post" (RP) unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichten, passierte der wohl erfolgreichsten Rockband aller Zeiten das, was vielen Menschen im Ruhrgebiet passiert: Mick Jagger & Co. standen auf der A2 im Stau.

Deshalb rief das Team der Band die Polizei Gelsenkirchen an. Den Berichten zufolge ist nicht überliefert, wer genau für die Stones die Polizei rief: Sänger Jagger oder die Gitarristen Keith Richards und Ron Wood dürften es aber nicht selbst gewesen sein, sie sprechen schließlich kaum Deutsch.

Polizei schaltet Blaulicht für Stones ein

Die Polizei kam tatsächlich und eskortierte den Wagen der Stones, mit dunkelgetönten Fensterscheiben, wie es sich für Rockstars gehört, ab der Ausfahrt Gelsenkirchen-Buer. Dabei so ein Sprecher gegenüber der "RP" habe man "das ein oder andere Mal schon das Blaulicht einschalten und vom Sonder- und Wegerecht Gebrauch machen" müssen.

Insgesamt sei man mit den Altherren-Rockern im Schlepptau gut durch den Feierabendverkehr des Ruhrgebiets gekommen. Der Auftritt in Gelsenkirchen am Mittwochabend war der drittletzte Tourstopp der aktuellen Tour "Sixty" – 60, so viele Jahre treten die Stones bereits auf Bühnen auf. Nach einer Reise durch ganz Europa tritt die Gruppe am Sonntag in Stockholm (Schweden) und am Mittwoch zum Finale in der Berliner Waldbühne auf. Vielleicht stehen sie dann ja in der Hauptstadt auch wieder im Stau.

Man darf gespannt sein, ob die Berliner Behörden ähnlich hilfsbereit sein werden, wie ihre Kollegen in Gelsenkirchen. Schaut er auf Deutschland, dann dürfte es Jagger aber ohnehin in Bayern am besten gefallen: Seinen 79. Geburtstag vor der Show am Mittwochabend verbrachte der Brite in einem Düsseldorfer Hotel – und posierte dabei mit einer bayerischen Kapelle, die ganz in Lederhosen und Dirndl daher kam.

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