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Lotto-Millionär Chico bei Gottschalk: "Wollte meinen Namen geradebiegen"


Lotto-Millionär: "Ich wollte meinen Namen wieder geradebiegen"

Von t-online, tht

12.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Lotto-Millionär Kürsat Yildirim alias "Chico" sitzt auf seinem Ferrari beim RTL-Jahresrückblick.
Kürsat Yildirim alias "Chico" sitzt auf seinem Ferrari beim RTL-Jahresrückblick: Mit Gottschalk sprach er über die turbulenten Wochen. (Quelle: Rolf Vennenbernd)
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Lotto-Millionär Chico erklärt Thomas Gottschalk, wieso er seinen Gewinn öffentlich gemacht hat – und sorgt damit für ziemliches Gelächter.

Der Dortmunder Lotto-Millionär Chico erklärte am Samstagabend beim RTL-Jahresrückblick, wieso er mit mit seinem Zehn-Millionen-Euro-Gewinn an die Öffentlichkeit ging. "Es hat alles Gründe, wieso ich es öffentlich gemacht habe", sagte der 42-Jährige im Gespräch mit Thomas Gottschalk, der zusammen mit dem früheren Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) durch die Sendung führte.

"Ich habe auch in meinem Leben sehr viel gelitten, Scheiße gebaut – Drogenprobleme gehabt. Ich hab' so einen kaputten Namen gehabt. Ich wollte meinen Namen wieder geradebiegen", sagte Chico weiter.

Chico: "Mich kann man nicht ändern, ich komm' von der Straße"

Dann folgte eine Aussage, die für ziemliches Gelächter im Publikum sorgte: Er wolle zeigen, dass einer aus der Nordstadt kommt, der im Knast gesessen und Drogenprobleme gehabt hat, "doch was schaffen kann." Moderator Gottschalk kam nicht umhin hier festzustellen: "Wenn man Lotto spielt und die richtigen Zahlen hat, ist das ja ganz einfach."

Auch zum Kauf gleich zweier Luxus-Karossen erklärte sich der 42-Jährige: "Dieser Ferrari musste sein, nur für meine Neider" – normalerweise brauche er das alles gar nicht. Dann aber irgendwie doch: "Ich wollte immer einen Porsche haben in meinem ganzen Leben, jetzt hab ich den als Zweitwagen, überlegen Sie mal."

Warnungen seitens der Lotto-Gesellschaft hat Chico laut eigener Aussage einfach ignoriert. Immer wieder habe diese angerufen und ihn gebeten, seinen Gewinn nicht öffentlich zu machen. "Aber nach dem dritten Tag – die haben mich fast überredet gehabt – habe ich gesagt: 'Ne, das wird nichts'". Dann fügte er hinzu: "Mich kann man nicht ändern, ich komm' von der Straße."

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