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Tödlicher Crash am Kamener Kreuz: Laster kracht in Stauende – 40-Jähriger tot


Unfall am Kamener Kreuz
Laster kracht in Stauende – Autofahrer tot

Von dpa, mtt

Aktualisiert am 17.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Total zerstörte Wracks nach dem Unfall: Für einen 40-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.Vergrößern des BildesTotal zerstörte Wracks nach dem Unfall: Für einen 40-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. (Quelle: Festim Beqiri/TV7News/dpa-bilder)
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Horror im Stau auf der A1: Ein Lasterfahrer hat bei Kamen einen tödlichen Auffahrunfall verursacht. Mit schlimmen Folgen: Ein 40-Jähriger starb noch am Unfallort.

Bilder von der Unfallstelle zeigen, mit welcher Wucht der Laster auf der A1 ins Ende eines Staus gekracht sein muss: Trümmerteile liegen herum, zwei Autos sind völlig zerstört, die Feuerwehr musste beide Wracks aufschneiden, um an die verletzten Insassen zu kommen.

Wie Polizei und Feuerwehr mitteilen, hatte ein Lkw-Fahrer am späten Donnerstagnachmittag offenbar das Ende des Staus in Fahrtrichtung Köln am Kamener Kreuz bei Dortmund nicht rechtzeitig erkannt. Er stieß auf einen Pkw mit Anhänger, der wiederum auf das Auto vor ihm geschoben wurde. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der vordere Pkw unter eine weitere Sattelzugmaschine gedrückt.

Feuerwehr muss bei Dortmund drei Menschen aus den Wracks schneiden

Die Feuerwehr sprach von einer unübersichtlichen Einsatzstelle: "Drei eingeklemmte Personen wurden in einer umfangreichen technischen Rettung aus den Pkw befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Für einen Fahrer kam allerdings jede Hilfe zu spät; er verstarb noch an der Unfallstelle aufgrund schwerster Verletzungen."

Bei dem Getöteten handelt es sich laut Polizei um einen 40-Jährigen. Zwei weitere Personen, 27 und 29 Jahre alt, schwebten zunächst in Lebensgefahr. Ihr Zustand stabilisierte sich jedoch.

Die Fahrbahn Richtung Köln wurde gesperrt, der Verkehr abgeleitet. Wegen Schaulustiger sei es auch auf der Gegenfahrbahn zu Behinderungen gekommen, teilte die Polizei mit. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Autobahnpolizei, sowie Rettungshubschrauber.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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